Eine Stereoanlage ist nicht für jeden Musikliebhaber notwendig. Eine kompakte HiFi-Anlage ist besser, wenn Sie eine Anlage brauchen, die in Ihr Schlafzimmer, Büro oder Wohnzimmer passt. Diese Geräte vereinen mehrere Komponenten auf kompaktem Raum und liefern gute Ergebnisse.
Wir stellen Ihnen die kompaktesten Anlagen auf dem Markt vor.
Hier sind die wichtigsten Dinge, die Sie wissen sollten:
- Lautsprecher können integriert (alle in einem System) oder einzeln verwendet werden.
- Viele Wiedergabemöglichkeiten (z.B. Radiotuner, USB-Anschluss, SD-Kartensteckplatz)
- DAB-Digitalradio-Tuner - immer häufiger
- Hohe systembedingte Konnektivität (z.B. Bluetooth/WLAN-fähig, Smartphone-Schnittstelle)
- Die Kompatibilität von Audioformaten mit Speichermedien hängt vom System ab. Kompakte Systeme mit Subwoofer-Ausgang sind die besten.
Was sind die wichtigsten Merkmale, auf die Sie beim Kauf einer Kompaktanlage achten sollten?
Kompaktanlage: Speicherstick statt Vinyl und Kassette
Tiefer ins Portemonnaie greifen müssen Sie, wenn die Anlage über einen DAB-Tuner für digitale Radiosender verfügen soll. Geräte mit Plattenspieler sind selten, und die noch erhältlichen Kassettendecks werden immer seltener. Moderne Schnittstellen wie USB-Buchsen oder SD-Kartenleser haben sie ersetzt. Damit lassen sich MP3-, WAV- und andere Musikdateien abspielen, ohne dass sie auf CD-Rohlinge gebrannt werden müssen. Sie sollten das technische Datenblatt lesen, denn nicht alle Systeme mit USB- und Kartenlesern können alle Formate verarbeiten. Nicht alle Laufwerke können selbst produzierte MP3-CDs abspielen oder mit gekauften Audio-CDs arbeiten.
Moderne Stereoanlagen können mit Bluetooth-, Netzwerk- und anderen Funktionen ausgestattet werden.
Entscheidend ist der Klang, Lautsprecher und Ausgangsleistung.
Die Klangqualität der Komponenten einer Anlage ist entscheidend. Dazu gehören die unterstützten Formate, Anschlussmöglichkeiten und Zusatzfunktionen. Ein System, das 50 Euro kostet, wird nicht gleich klingen wie eines, das mehr als das Zehnfache kostet oder hochwertigere Komponenten verwendet. Es kommt darauf an, ob die Lautsprecher in das Gerät integriert sind oder daneben aufgestellt werden können.
Außerdem kommt es darauf an, ob aktive Subwoofer vorhanden sind, wie zum Beispiel der Yamaha MCR-B370D. Bei den Leistungsangaben der Hersteller sollten Sie vorsichtig sein: Oft wird nur die werbewirksame Spitzen- oder PMPO-Leistung genannt, nicht aber die tatsächliche Nennleistung. Sie können die Testergebnisse von Fachzeitschriften vergleichen und eigene Vergleiche anstellen. Sie sehen, Geschmäcker können sehr verschieden sein.
Manche USB-Buchsen sind nur mit Speichersticks kompatibel. Andere nehmen Festplatten oder Apple-Player auf. Manchmal kann man die Audio-CD-Titel in MP3 umwandeln und auf einem Massenspeicher archivieren (CD-Ripping). Ein Dock für iPhone und iPod wird von den Herstellern heute nur noch selten eingebaut. Über analoge und/oder digitale Audioeingänge können Sie den Ton von einem Flachbildfernseher, einem TV-Receiver oder anderen Quellen verstärken. Kompaktanlagen nutzen zunehmend Bluetooth, um den Ton drahtlos von Smartphones zu streamen, sowie Systeme mit Ethernet-Anschluss oder WLAN-Funktion. Sie können Musik drahtlos von jedem Server über WLAN, DLNA oder AirPlay 2 oder andere Streaming-Protokolle streamen. Diese Systeme können auch Musik von lokalen Servern über LAN oder drahtlos über WLAN, DLNA, AirPlay, AirPlay 2 oder ein anderes Streaming-Protokoll streamen.
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