Wir präsentieren die besten Satellitenreceiver mit Festplatte. Satellitenreceiver mit eingebauter Festplatte können TV-Sendungen aufzeichnen, ohne dass ein externer Speicher erforderlich ist.
Hier ist ein kurzer Blick auf das Wichtigste:
- Zwei Terabyte reichen aus, um 600 Stunden HDTV zu speichern
- Die Aufzeichnungen können in der Regel auf andere Speichermedien kopiert werden
- Einige Satellitenreceiver können direkt auf eine NAS-Festplatte aufzeichnen
- Doppeltuner-Geräte ermöglichen die gleichzeitige Wiedergabe und Aufnahme
- Linux-Receiver mit zwei FBC-Tunern sind besonders flexibel
Haben Sie ein Programm verpasst? Ein Gerät mit PVR-Funktion ist eine gute Wahl, wenn Sie etwas aufzeichnen und später ansehen möchten. Personal Video Recorder wird auch als "PVR" bezeichnet. Die Möglichkeit, Sendungen auf einem internen oder externen Speicher zu archivieren. DVB-S2-Empfänger können mit Festplatten von bis zu 2 Terabyte ausgestattet werden.
Doppelt hält besser als einfach? Ja, Festplatten-Satellitenreceiver mit Doppeltuner haben mehr Flexibilität.
Sie können auch mehrere Transponder gleichzeitig aufzeichnen. Sie wollen gleichzeitig ein anderes Programm aufnehmen und wiedergeben? Oder es den Geräten im Netzwerk zur Verfügung stellen. Ein Receiver mit zwei Empfangsteilen ist dann unverzichtbar. Satellitenreceiver, die zwei Tuner eingebaut haben, wie der VU+ Duo 4K, sind flexibler als Geräte mit einem Tuner. Dies wird in Tests von Fachzeitschriften anerkannt. Duale FBC-Tuner in Satellitenreceivern wie dem VU+ Duo 4K sind leistungsfähiger und ermöglichen Ihnen die gleichzeitige Aufnahme mehrerer Kanäle.
Wie groß sollte Ihre Festplatte sein?
Die Regel sind interne Festplatten mit Kapazitäten von 250 bis 2000 Gigabyte (zwei Terabyte). Die Festplatte wird in der Regel werkseitig eingebaut, kann aber auch vom Kunden eingebaut werden. Zwei Terabyte Speicherplatz können bis zu 1000 Stunden bei SD-Auflösung (576i) oder 600 Stunden bei HD-Auflösung (1080i oder 720p) speichern. Wenn die Festplatte voll ist, können Sie ältere Aufnahmen auf einem USB-Stick, einer USB-Festplatte oder - wenn Ihr TV-Receiver mit dem Internet verbunden ist - auf einem Computer, NAS oder einem anderen Gerät speichern.
Können Aufnahmen von der Festplatte auch auf anderen Geräten genutzt werden?
DVB-S2-Receiver, die über eine eingebaute Festplatte verfügen, können verwendet werden, um Aufnahmen auf einen externen Speicher zu übertragen. Um Platz zu schaffen, müssen Sie alte Aufnahmen löschen. Der TV-Receiver ist an Pay-TV-Aufnahmen gebunden, die auf der Festplatte verschlüsselt sind. Er muss erst entschlüsselt werden, bevor Sie verschlüsselte Inhalte auf einem beliebigen Gerät oder Computer ansehen können.
Er kann auch ohne Festplatte verwendet werden: Streaming und Speicherung von Aufnahmen über ein Netzwerk.
Satellitenreceiver, die über eine Festplatte und einen Netzwerkanschluss verfügen, können Sendungen auf einer Netzwerkfestplatte archivieren, wie z. B. die Geräte von Dream Multimedia oder Technisat. Ohne den eingebauten Speicher nutzen zu müssen, können Sie Sendungen direkt auf einer Netzwerkfestplatte archivieren. Viele netzwerkfähige TV-Empfänger haben den Anspruch, auch Server zu sein. Das bedeutet, dass Clients auf TV-Aufnahmen, Live-Sendungen, gespeicherte Multimedia-Dateien und Smartphones zugreifen können. Allerdings können Aufnahmen von der Festplatte nicht in allen Fällen, sondern nur in bestimmten Fällen gestreamt werden. Diese Funktion kann auf verschlüsselte Inhalte beschränkt sein.
Offenlegung von Partnerschaften
Einige Beiträge können Affiliate-Links enthalten. Datei.wiki ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon Services LLC, ein Partnerwerbeprogramm, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattungen verdient werden können.