PostePay Update, der Betrug kommt per E-Mail


Die Polizei hat einen neuen Betrug entdeckt, der darauf abzielt, die Zugangsdaten von PostePay-Nutzern zu stehlen. Wir zeigen, wie man ihn erkennt und wie man sich verteidigen kann

Betrügereien mit gefälschten PostePay-Nachrichten fordern weiterhin Opfer im Netz. Eine neue Betrugsmasche, die von einer Gruppe von Cyberkriminellen organisiert wurde, ist von der Polizia di Stato aufgedeckt worden, die alle Nutzer des Dienstes über ihre Facebook-Seite "Commissariato di PS online - Italia" gewarnt hat.

Der Betrug funktioniert auf die klassischste Weise, nämlich mit einer gefälschten E-Mail-Nachricht. Die Kriminellen verstecken sich hinter einem Konto, das das offizielle PostePay-Konto imitiert. Die Nachricht informiert die Nutzer darüber, dass der Dienst aufgrund einer Aktualisierung vorübergehend eingestellt wurde. Um Zahlungen auf das Konto zu reaktivieren, müssen die Nutzer auf den Link in der Nachricht klicken und ihre persönlichen Daten eingeben. Offensichtlich handelt es sich dabei um eine Falle, die lediglich darauf abzielt, die Zugangsdaten der Opfer zu stehlen. Es gibt jedoch einige Details, die Sie sorgfältig lesen sollten, um den Betrug zu entlarven. Lassen Sie uns sehen, welche das sind.

Wie Sie sich schützen können

Der erste Ratschlag ist der klassische: Trauen Sie niemals Anhängen und Links, die Sie per E-Mail erhalten. Unsere Bank oder unser Postdienstleister wird uns niemals nur per E-Mail über eine wichtige Änderung informieren. Glauben Sie also nicht alles, was Sie lesen, und überprüfen Sie die Links, bevor Sie sie anklicken, auch wenn die Absender vertrauenswürdig erscheinen. Im konkreten Fall dieses Betrugs ist es einfach, ihn zu entlarven. Der Text ist mit mehreren grammatikalischen Fehlern versehen, so dass PostePay oft PoslePay geschrieben wird, und die Nachricht hat nicht einmal eine einzige Formatierung. Das macht den Betrug unglaubwürdig, selbst in grafischer Form.

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