Wir stellen Ihnen die besten derzeit erhältlichen Hundenassfutter-Marken vor. Anhand von Testergebnissen und Nutzermeinungen haben wir eine Bewertung erstellt. In bestimmten Situationen ist es gut, Nassfutter zu bevorzugen.
Nassfutter kann zwar teurer sein als Trockenfutter, aber es ist billiger und hat weniger Energie, es kann Ihrem Hund helfen, sein Gewicht zu halten. Trockenfutter und Nassfutter können ernährungsphysiologisch gleichwertig sein. Das bedeutet, dass beide Futtersorten in der Lage sind, eine gesunde, ausgewogene Ernährung für erwachsene Hunde zu bieten. Das ist für viele Menschen Grund genug, sich für Trockenfutter zu entscheiden. Es gibt aber noch weitere Gründe für Nassfutter.
Nassfutter wird von übergewichtigen Hunden bevorzugt
Feuchte Hundenahrung hat viele Vorteile, aber nur für eine kleine Anzahl von Hunden. Ein Großteil des Feuchtfutters sollte an mollige Hunde verfüttert werden. Der Grund dafür ist, dass 200 g Trockenfutter etwa der vierfachen Menge an Nassfutter entsprechen. Dadurch fühlt sich Ihr vierbeiniger Freund deutlich satter. Ältere Tiere bevorzugen Feuchtfutter, da sie dazu neigen, weniger zu trinken. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehalts erhalten die Tiere viel Flüssigkeit. Das Tier muss mit allen Futtersorten vertraut sein, damit es zwischen Trocken- und Nassfutter wechseln kann. Hundebesitzer glauben, dass Trockenfutter für die Zahnpflege besser ist als Nassfutter. Dieser Glaube ist jedoch nicht richtig. Die Zahnsteinbildung ist von der individuellen Speichelzusammensetzung abhängig und nicht vom Futter.
Premiumfutter enthält oft mehr Fleisch
Experten können die Frage beantworten, ob es nun Discounterfutter ist, oder teure Bioqualität in einen Napf muss. Damit soll sichergestellt werden, dass der Vierbeiner gesund und leistungsfähig bleibt. Branchenübliches Futter ist heute auf einem so hohen Niveau, dass Mangelkrankheiten keine Rolle spielen. Auf der Zutatenliste stehen oft die gleichen Zutaten, die auch in Billigfutter zu finden sind: Fleisch, tierische Nebenprodukte, Gemüse und Getreide sowie Mineralstoffe. In den meisten Fällen werden Schlachthofabfälle der Kategorie 3 verwendet. Diese Details spiegeln sich in den Anschaffungskosten wider.
Der Kunde muss mehr Geld ausgeben, um mehr Rindfleisch oder Rinderherz zu kaufen, als für das Standardfutter, das mehr Bindegewebe und Lungenabfälle enthält. Eine Ausnahme bildet die Fütterung von Welpen. Hunde ziehen in der Regel Nassfutter dem Trockenfutter vor. Sie sollten auch den Kalziumgehalt erhöhen. Ein Blick auf die Dose hilft Ihnen, dies zu bestimmen.
Hundefutter: trocken oder nass?
Hundetrockenfutter ist kohlenhydrathaltiger als herkömmliches Nassfutter. Die EU-Futtermittelverordnung regelt, was im Hundefutter enthalten sein darf. Dazu gehören auch ungenießbare Bestandteile wie Innereien, Speisereste und andere Abfälle aus Schlachthöfen, die nicht an der Fleischtheke landen. Der Hauptunterschied zwischen Trocken- und Nassfutter ist der Feuchtigkeitsgehalt sowie das Verhältnis von Eiweiß, Kohlenhydraten und Proteingehalt. Trocken gefütterte Hunde haben etwa 40-60 % Kohlenhydrate, während Nassfutter bis zu 80 % Wasser und einen geringen Fleischanteil enthält.
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