Ein Helm ist eine gute Idee für Kinder. Die Notwendigkeit eines Helms ist inzwischen klar, aber es ist nicht klar, welche Art von Kopfschutz am besten geeignet ist. Kindgerechtes Design und gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr sind das A und O. Experten sind sich uneinig, ob ein Fahrradhelm das Unfallrisiko senkt. Allerdings haben sie keine klare Sicht auf die Straße und fallen bei einem Sturz eher auf den Kopf. Außerdem neigen Kinder dazu, sich im Straßenverkehr nicht so sicher zu positionieren, was bedeutet, dass sie von anderen Verkehrsteilnehmern weniger gut gesehen werden.
Ist ein Helm für Kinder notwendig und bezahlbar?
Es ist möglich, einen Helm zu bekommen, der auch Erwachsenen passt, aber nur mit Hightech-Ausrüstung, die auch bezahlt werden muss. Es ist schwierig, den Überblick über alle Modelle und Preise zu behalten. Die farbenfrohen Lebensretter gibt es sowohl bei Discountern als auch in gehobenen Fachgeschäften. Sie können einen Kinderhelm für 5 EUR kaufen oder zwischen 20 und 50 EUR für einen hochwertigen Helm von Casco (Mini Pro oder Fun Generation), Abus, KED (Meggy), Uvex (Uvision) oder Uvex ausgeben. Das Preisschild ist ein zuverlässiger Anhaltspunkt, anders als bei Motorradhelmen, die oft von schlechter Qualität sind, aber dennoch eine gute Schutzfunktion bieten. Bei Kinderhelmen wird auch im unteren Preissegment oft falsch gehandelt.
Der Unfallschutz ist das Wichtigste. Komfort und Bequemlichkeit spielen zwar eine nicht minder wichtige Rolle, sind aber meist nur bei der Anpassung relevant. Die "Made in Germany"-Helme bieten den Eltern eine sinnvolle Orientierung in Sachen Schutz, wie unabhängige Verbraucherschützer in der Vergangenheit gezeigt haben. Bei Markenhelmen gehen Helmschale und Schaumstoffkern eine feste Verbindung ein. Dies im Gegensatz zu einfacheren Modellen, bei denen die Einzelteile mit Klebestreifen zusammengeklebt sind.
Anpassung und Bedienung des Helms
Es ist wichtig, auch die scheinbaren Kleinigkeiten zu beachten. So muss sich beispielsweise das Gurtsystem einfach einstellen lassen. Auch der Kinnriemenverschluss sollte blind bedienbar sein. Dies ist bei Schnappverschlüssen oft besser möglich als bei Druckverschlüssen. Außerdem sollte der Gurt den Kinnriemen aufnehmen können, ohne Druck auf den Nacken auszuüben. Der Winkel zwischen dem hinteren und dem vorderen Gurt sollte unterhalb des Ohrs liegen. Ein Drehrad im Nacken kann bei vielen Helmen die Weite millimetergenau einstellen. Ein weiteres Qualitätskriterium ist ein großer Verstellbereich. Denn so bleibt genug Platz, um sogar eine Wintermütze unter die Helmschale zu schieben. Ob ein Kinderhelm sicher ist, lässt sich nicht anhand einer Checkliste feststellen. Auch das Aussehen eines Helms ist wichtig. Vor allem für ältere Kinder ist ein Helm ein unverzichtbarer Bestandteil des Outfits.
So messen Sie den Kopf Ihres Kindes für die Helmgröße
Sie denken, die Anpassung eines Helms ist einfach? Das sollte es auch sein. Sie werden es auf jedem belebten Spielplatz finden.
- Wenn Kinder sich bewegen, können zu große Helme verrutschen.
- Zu kleine Helme quetschen die Köpfe der Kinder ein.
- Nach hinten fallende Helme entblößen die Stirn der Kinder.
- Rückwärts getragene Helme nützen nicht optimal
- Das Schlimmste ist aber immer noch kein Helm zu tragen!
Instinktiv: Schutz vor Zugluft und Insekten
Wie so oft bei Helmen sind die technischen Messnormen jedoch kein Garant für Qualität. Selbst normgeprüfte Helme können in Produkttests schlechte Bewertungen erhalten. Hier hilft ein geschultes Auge, vor allem wenn es um Faktoren wie aktive LED-Beleuchtung, Reflektoren und eine angemessene Belüftung geht. Die Stiftung Warentest stellt häufig fest, dass BMX- und Skater-Helme mit glatter Oberfläche weniger wertvoll sind, weil ihnen die Luftzirkulation fehlt. Wenn das Gehirn vor Hitze kocht, wird wohl kaum ein Kind einen Helm tragen wollen. Kinder sind oft anfällig für schwere allergische Reaktionen durch Insektenstiche und benötigen große Belüftungsöffnungen.
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