Die Provinzen, in denen das Internet der Dinge zu Hause ist: Mailand, Rom und Triest


Amazon veröffentlicht eine Rangliste der italienischen Provinzen, die die meisten Geräte für das Smart Home kaufen. Die Lombardei ist mit 6 Provinzen in den Top 10 führend.

Von Thermostaten bis zu Bewegungssensoren, von intelligenten Beleuchtungssystemen bis zu Rauchmeldern: Smart-Home-Lösungen, die auf IoT-Technologien basieren, sind in italienischen Haushalten zunehmend präsent.

79 % der italienischen Verbraucher sind bereit, Smart-Home-Produkte zu kaufen - so die gerade veröffentlichten Daten des Observatoriums für das Internet der Dinge des Polytechnikums Mailand - und jeder vierte wird dies im Laufe des Jahres 2016 tun oder hat es bereits getan. Der Sektor macht somit 7 % des IoT-Marktes in Italien aus, vor allem dank der Anwendungen zur Einbruchssicherung und der ferngesteuerten Thermostate. Die Analyse wurde anlässlich der Smart Home Week von Amazon.it durchgeführt, die am 14. Oktober endet.

Die Provinzen, die am meisten in Smart Home investieren

Die Provinz Mailand führt - laut der Analyse der im letzten Jahr auf Amazon.it verkauften Smart Home-Produkte - die Rangliste der größten Einkäufe im Bereich Internet der Dinge an. Rom liegt ebenfalls auf dem zweiten Platz, gefolgt von Triest. In den Top Ten der Gebiete mit den meisten Käufen im Bereich Smart Home finden wir Bologna (4.), Cremona (5.), Aosta (6.), Como (7.), Pavia (8.), Monza und Brianza (9.) und Varese (10.). Die piemontesischen Provinzen sind auf den Plätzen 10 bis 20 vertreten: Novara (11.), Turin (12.) und Verbania (14.). Unter den Provinzen anderer italienischer Großstädte liegen Padua und Verona auf den Plätzen 16 und 17, während Florenz auf Platz 21, Genua auf Platz 27, Neapel auf Platz 78 und Palermo auf Platz 86 rangieren.

(Taken from Facebook)


Die beliebtesten "intelligenten" Produkte der Italiener

Sicherheitsprodukte sind diejenigen, die auf Amazon.it die höchsten Umsätze verzeichnen: Videokameras und Alarmanlagen sind bei weitem die meistgekauften Geräte. Dann gibt es intelligente Beleuchtungssysteme - wie z. B. Leuchten mit Sensoren, die den Helligkeitsgrad der Umgebung erkennen oder die über ein Smartphone gesteuert werden können. Auf der dritten Stufe des Podiums befinden sich Elektroprodukte wie intelligente Steckdosen, die es ermöglichen, die Stromversorgung über die Steckdose aus der Ferne zu programmieren oder zu aktivieren. Dicht gefolgt vom Klimamanagement dank intelligenter Thermostate und Automatisierungslösungen, die beispielsweise das Öffnen von Toren aus der Ferne steuern.

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