Die Displays des iPhone 13 sind bereits in der Produktion: Es gibt ein neues Feature


Das iPhone 13 rückt näher und die Fabriken arbeiten bereits fleißig. Nach den Chips kommen die Displays in die Produktion

Bis zur Markteinführung eines neuen Smartphones gibt es immer eine Reihe von Vorarbeiten. Es wird oft übersehen, aber die Massenproduktion der Geräte, die beispielsweise in den ersten Tagen in den Verkauf gehen, beginnt bereits mehrere Monate vor der Markteinführung. Das gilt auch für das iPhone 13, dessen Vorstellung nur noch wenige Monate entfernt ist und dessen Vorbereitungen bereits begonnen haben.

Gerüchten zufolge ist die Produktionskette an mehreren Fronten bereits voll in Betrieb. Während die Massenproduktion des iPhone-13-Chips, vermutlich Apples A15 Bionic, Anfang Mai bei TSMC begonnen haben soll, behauptet ein anderer Bericht aus Korea, dass die Produktion der OLED-Displays für das iPhone 13 gerade erst begonnen hat. Die Bildschirme für die neuen Apple-Smartphones sollen bereits bei Samsung und LG, den beiden Zulieferern, die Apple für die neuesten iPhone-Generationen unter Vertrag genommen hat, in Produktion sein.

Samsung Display ist Berichten zufolge bereits in den Fabriken von Samsung und LG in Produktion, den beiden Zulieferern, die Apple für die neueste iPhone-Generation unter Vertrag genommen hat.

Samsung ist angeblich eine Woche früher dran als LG, und der Grund dafür ist wahrscheinlich die schiere Menge der von Apple bestellten Panels. Samsung soll zunächst 80 Millionen Displays geliefert haben, LG 30 Millionen und damit die fehlenden Produktionskapazitäten von Samsung ergänzt haben.

Apples größter Konkurrent soll auch der einzige Anbieter von OLED-LTPO-Displays sein, die für Low Temperature Polycrystalline Oxide stehen und eine maximale Bildwiederholfrequenz von 120 Hz haben.


iPhone 13: viel Samsung, wenig LG

Wenn dies der Fall ist, werden Samsungs Displays im iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max zum Einsatz kommen, während LGs LTPO OLED-Displays im iPhone 13 und iPhone 13 mini verwendet werden, da letztere angeblich eine stabile Bildwiederholfrequenz von 60 Hz bieten.

Die LTPO-OLED-Panels der beiden leistungsstärksten und teuersten iPhones sollen trotz der Verdoppelung der Bildwiederholrate 15 bis 20 Prozent effizienter sein als die aktuellen. Dies würde sich natürlich positiv auf die Akkulaufzeit auswirken, ein Thema, das allen am Herzen liegt, vor allem aber denjenigen, die ihrem Smartphone tagsüber viel abverlangen, was typischerweise im Geschäftsleben der Fall ist.

Schließlich gibt es auch Gerüchte, dass das iPhone 13 eine kleinere Aussparung haben wird, in der die Position der Frontkamera und der Kopfhörerkapsel umgedreht wurde, während das System, das eine sichere Entsperrung mit dem Gesicht gewährleistet - FaceID - neu gestaltet wurde, um seine Größe zu verringern.


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