Click to Pray kommt auch nach Italien und wird Tausenden von jungen Gläubigen ermöglichen, gemeinsam mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu beten
Die Click to Pray-Anwendung, die vom weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes entwickelt wurde, ist bereits in 21 Ländern der Welt verbreitet und wird täglich von über 900.000 Gläubigen genutzt. Nach Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Deutsch gehört auch Italienisch zu den unterstützten Sprachen.
Für die Gläubigen in Italien, vor allem die jüngeren, ist dies eine neue Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Menschen auf der ganzen Welt zu beten. Es wird möglich sein, die eigenen Gebete mitzuteilen und die Unterstützung einer Gemeinschaft von fast einer Million Menschen zu erhalten. Die Ankunft in Italien wurde von der jüngeren Generation der Gläubigen, die die Anwendung bereits in einer der unterstützten Sprachen nutzten, sehnlichst erwartet. Aber Click to Pray ist viel mehr als eine einfache Anwendung zum Beten, es ist eine echte soziale Plattform, auf der man auf einer 24-Stunden-Anzeigetafel erfahren kann, wer gerade betet.
Wie Click to Pray funktioniert
Die Anwendung ist kostenlos im Google Play Store und im App Store erhältlich und wurde vom Weltweiten Gebetsnetzwerk des Papstes gefördert, einem Netzwerk, das seit über hundert Jahren aktiv ist und Gebete für die Kirche und den Papst fördert. Die App wurde 2015 auch Papst Bergoglio vorgestellt, der seine Zustimmung zur weltweiten Einführung von Click to Pray gab. Die Funktionsweise von Click to Pray ist sehr einfach: Jeden Tag gibt es drei Gebetsmomente, die über die 24-Stunden-Pinnwand mit allen anderen Nutzern der App geteilt werden können. Darüber hinaus ist jeder Gebetsmonat einem anderen Thema gewidmet, das sich an die Gebetsvideos für die Anliegen des Papstes anschließt. Im Januar wurde für die Religionsfreiheit gebetet, insbesondere für religiöse Minderheiten in Asien, und im Februar gegen die Korruption. Im März wird das Thema "Geistige Unterscheidung" lauten.
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