Eine Hypothek ist ein Darlehen, das durch eine Immobilie oder einen Grundbesitz gesichert ist. Es gibt zwei Hauptarten von Hypotheken: Laufzeithypotheken und gewerbliche Hypotheken. Eine Laufzeithypothek ist ein Darlehen, das für einen bestimmten Zeitraum aufgenommen wird und in der Regel einen festen Zinssatz hat. Sie wird für persönliche oder private Zwecke verwendet, beispielsweise für den Kauf eines Hauses oder die Renovierung einer Immobilie. Eine gewerbliche Hypothek hingegen ist ein Kredit, der für geschäftliche Zwecke aufgenommen wird und in der Regel einen variablen Zinssatz hat. Er wird in der Regel für den Kauf oder die Refinanzierung von Gewerbeimmobilien verwendet.
Der Hauptunterschied zwischen einer Laufzeithypothek und einer gewerblichen Hypothek ist der Zweck, für den das Darlehen aufgenommen wird. Eine Laufzeithypothek dient persönlichen oder privaten Zwecken, z. B. dem Kauf eines Hauses oder der Renovierung einer Immobilie, während eine gewerbliche Hypothek geschäftlichen Zwecken dient, z. B. dem Kauf oder der Refinanzierung von Gewerbeimmobilien. Außerdem haben Laufzeithypotheken in der Regel einen festen Zinssatz, während gewerbliche Hypotheken in der Regel einen variablen Zinssatz haben.
Einer der Hauptvorteile einer Laufzeithypothek ist der feste Zinssatz, der die Budgetierung und Planung künftiger Zahlungen erleichtert. Außerdem sind die Zinssätze und Gebühren bei Laufzeithypotheken in der Regel niedriger als bei kommerziellen Hypotheken.
Einer der Hauptvorteile gewerblicher Hypotheken besteht darin, dass sie für den Kauf oder die Refinanzierung gewerblicher Immobilien verwendet werden können. Gewerbliche Hypotheken haben in der Regel auch niedrigere Zinssätze und Gebühren als private Hypotheken. Außerdem haben gewerbliche Hypotheken in der Regel längere Laufzeiten und höhere Darlehensbeträge als Laufzeithypotheken.
Einer der Hauptnachteile einer Laufzeithypothek ist, dass sie in der Regel eine kürzere Laufzeit als eine gewerbliche Hypothek hat, was höhere monatliche Zahlungen bedeutet. Außerdem haben Laufzeithypotheken in der Regel niedrigere Darlehensbeträge als gewerbliche Hypotheken.
Einer der Hauptnachteile kommerzieller Hypotheken besteht darin, dass sie in der Regel einen variablen Zinssatz haben, was die Budgetierung und Planung künftiger Zahlungen erschwert. Außerdem haben gewerbliche Hypotheken in der Regel höhere Zinssätze und Gebühren als private Hypotheken.
Bei der Entscheidung zwischen einer Laufzeithypothek und einer gewerblichen Hypothek ist es wichtig, den Zweck des Darlehens, den Darlehensbetrag, die Laufzeit des Darlehens und den Zinssatz zu berücksichtigen. Außerdem ist es wichtig, die Gebühren und Kosten zu berücksichtigen, die mit jeder Art von Darlehen verbunden sind.
Um eine Terminhypothek zu erhalten, müssen Sie in der Regel einen Einkommensnachweis erbringen, eine Kreditwürdigkeit von mindestens 600 und eine Anzahlung von mindestens 20 % leisten. Außerdem müssen Sie möglicherweise einen Beschäftigungsnachweis erbringen und ein Verhältnis von Schulden zu Einkommen von höchstens 43 % vorweisen.
Um eine gewerbliche Hypothek zu erhalten, müssen Sie in der Regel einen Einkommensnachweis, eine Kreditwürdigkeit von mindestens 650 und eine Anzahlung von mindestens 25 % vorlegen. Darüber hinaus müssen Sie möglicherweise ein Unternehmen nachweisen und ein Verhältnis von Schulden zu Einkommen von höchstens 45 % vorweisen.
Ein gewerblicher Kredit ist ein Darlehen, das in der Regel zur Finanzierung von Geschäftsaktivitäten verwendet wird, z. B. für den Kauf von Gewerbeimmobilien oder die Gründung eines neuen Unternehmens. Eine Hypothek hingegen ist ein Darlehen, das in der Regel zur Finanzierung des Kaufs eines Hauses verwendet wird.
Die typische Laufzeit für eine gewerbliche Hypothek beträgt 5 bis 7 Jahre.
Eine Laufzeithypothek ist ein Darlehen, das über einen festen Zeitraum zurückgezahlt wird, in der Regel zwischen fünf und 25 Jahren. Der Zinssatz einer Laufzeithypothek ist für die gesamte Laufzeit des Kredits festgeschrieben, d. h. Ihre monatlichen Zahlungen bleiben während der gesamten Laufzeit des Kredits gleich.
Es gibt viele verschiedene Arten von Hypotheken, und die beliebteste Art hängt von den individuellen Umständen des Kreditnehmers ab. Zu den gängigsten Hypothekenarten gehören Hypotheken mit festem Zinssatz, Hypotheken mit variablem Zinssatz und staatlich besicherte Hypotheken.
Die 4 Arten von qualifizierten Hypotheken sind:
1. Agency-Hypotheken: Hierbei handelt es sich um Hypotheken, die von einer staatlichen Behörde wie der Federal Housing Administration (FHA), der Veterans Administration (VA) oder dem United States Department of Agriculture (USDA) abgesichert sind.
2. Portfolio-Hypotheken: Hierbei handelt es sich um Hypotheken, die von einem Kreditgeber in seinem eigenen Portfolio gehalten und nicht an Investoren verkauft werden.
3. privat gezeichnete Wertpapiere (PLS): Hierbei handelt es sich um hypothekarisch gesicherte Wertpapiere, die von einem privaten Unternehmen, z. B. einer Investmentbank, und nicht von einer staatlichen Behörde ausgegeben werden.
4. nicht qualifizierte Hypotheken (NQM): Hierbei handelt es sich um Hypotheken, die die Zulassungskriterien für eine qualifizierte Hypothek nicht erfüllen. NQMs haben in der Regel höhere Zinssätze und Gebühren als qualifizierte Hypotheken.