Unrealisierte Einnahmen sind Einnahmen, die ein Unternehmen für Waren oder Dienstleistungen erhält, die noch geliefert oder erbracht werden müssen. Sie werden auch als abgegrenzte Einnahmen, Vorauszahlungen oder vorausbezahlte Einnahmen bezeichnet und in der Regel als Verbindlichkeiten in der Bilanz ausgewiesen, bis die Waren oder Dienstleistungen geliefert werden.
Unrealisierte Einnahmen sind häufig in dienstleistungsbasierten Branchen zu finden, z. B. bei professionellen Dienstleistungen, Software und Abonnements. Da die Kunden für diese Dienstleistungen im Voraus bezahlen, kann das Unternehmen Einnahmen verbuchen, bevor die Dienstleistung tatsächlich erbracht wird. Dies kann eine gute Möglichkeit für Unternehmen sein, ihren Cashflow zu steuern.
Dienstleistungsunternehmen sind auf unverdiente Einnahmen angewiesen, da sie dadurch einen Vorabzufluss an Barmitteln erhalten, der zur Finanzierung von Wachstum und Entwicklung verwendet werden kann. Außerdem verringert sich durch die Vorauszahlung der Kunden das Risiko von Zahlungsausfällen und Zahlungsverzug.
Unverdiente Einnahmen sind auch in verbraucherorientierten Branchen wie dem Einzelhandel, der Reisebranche und dem Gastgewerbe zu finden. In diesen Branchen haben die Kunden in der Regel die Möglichkeit, für Waren oder Dienstleistungen im Voraus zu bezahlen, z. B. bei der Buchung eines Hotelzimmers oder beim Kauf eines Produkts in einem Geschäft.
Verbraucherorientierte Branchen sind auf unverdiente Einnahmen angewiesen, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, einen stetigen Einkommensstrom aufrechtzuerhalten. Außerdem können die Unternehmen durch die Möglichkeit, ihren Kunden eine Vorauszahlung anzubieten, das Risiko von Zahlungsausfällen und Zahlungsverzug verringern.
Unverdiente Einnahmen werden in der Regel über ein Buchhaltungssystem, wie z. B. ein Hauptbuch, oder mit einem speziellen Softwareprogramm erfasst. Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihr Buchhaltungssystem in der Lage ist, nicht realisierte Einnahmen genau zu erfassen und dass alle Transaktionen korrekt aufgezeichnet werden.
Unverdiente Einnahmen sind eine gute Möglichkeit für Unternehmen, ihren Cashflow zu steuern und das Risiko von Zahlungsausfällen und Zahlungsverzug zu verringern. Außerdem verschafft die Vorauszahlung von Waren oder Dienstleistungen den Unternehmen einen Vorschuss an Barmitteln, der zur Finanzierung von Wachstum und Entwicklung verwendet werden kann.
Das Hauptrisiko, das mit nicht realisierten Einnahmen verbunden ist, besteht darin, dass die Unternehmen dem Risiko ausgesetzt sind, Dienstleistungen oder Waren zu liefern, ohne dafür bezahlt worden zu sein. Darüber hinaus können Unternehmen dem Risiko ausgesetzt sein, dass Zahlungen ausbleiben, verspätet erfolgen oder dass Kunden die bezahlte Dienstleistung oder das Produkt nicht in Anspruch nehmen.
Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihr Buchhaltungssystem in der Lage ist, nicht verdiente Einnahmen genau zu erfassen und dass alle Transaktionen korrekt aufgezeichnet werden. Außerdem sollten die Unternehmen sicherstellen, dass die Kunden die Bedingungen für ihre Dienstleistung oder ihr Produkt kennen und dass sie vor der Zahlung genau wissen, wofür sie bezahlen.
Unrealisierte Einnahmen sind in der Bilanz unter den Verbindlichkeiten zu finden. Sie werden als kurzfristige Verbindlichkeiten eingestuft.
Abgegrenzte Einnahmen sind Gelder, die ein Unternehmen erhalten hat, aber noch nicht verdient hat. Ein Unternehmen könnte zum Beispiel ein einjähriges Abonnement für sein Produkt verkaufen. Das Unternehmen erhält das Geld für das Abonnement im Voraus, verdient es aber erst, wenn das Produkt geliefert wird. In diesem Fall würde das Unternehmen Umsatzabgrenzungen vornehmen.
Unrealisierte Einnahmen sind Einnahmen, die ein Unternehmen erhalten hat, die aber noch nicht verdient sind. Dabei kann es sich um Vorauszahlungen für Waren oder Dienstleistungen handeln, die noch nicht geliefert wurden, oder um Kapitalerträge, die noch nicht verdient wurden. Unverdiente Einnahmen werden in der Regel als Verbindlichkeiten in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen, da sie Geld darstellen, das das Unternehmen seinen Kunden oder Investoren schuldet.
Es gibt drei Arten von nicht verdientem Einkommen: Zinsen, Dividenden und Kapitalgewinne. Zinsen sind Einkünfte aus Anlagen wie Anleihen und Sparkonten. Dividenden sind Zahlungen, die eine Gesellschaft an ihre Aktionäre leistet. Kapitalgewinne sind Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten, wie Aktien oder Immobilien.
Unverdientes Einkommen ist Einkommen, das nicht aus aktiver Arbeit oder Investitionen stammt. Beispiele für unverdientes Einkommen sind Zinsen von Sparkonten, Dividenden aus Aktien und Mieteinnahmen.