Die Erstellung eines Produktionsplans erfordert ein Verständnis der Grundlagen der Produktkalkulation und der Bestandsverfolgung. In diesem Verzeichnis werden die innerhalb eines bestimmten Zeitraums produzierten Waren erfasst. Es hilft auch, die Kosten der verkauften Waren zu bestimmen, was ein wichtiger Teil der Finanzberichterstattung ist.
Bei der Erstellung eines Produktionsplans ist es wichtig, die erforderlichen Datenpunkte zu definieren. Dazu gehören die Anzahl der Einheiten jedes hergestellten Produkts, die Kosten der verwendeten Rohstoffe, die Arbeitskosten für die Herstellung der Waren und andere mit dem Herstellungsprozess verbundene Gemeinkosten.
Um die Kosten der hergestellten Waren genau verfolgen zu können, ist es wichtig, die mit den Beständen verbundenen Kosten zu ermitteln. Dazu gehören die Kosten für Rohmaterial, Arbeit und Gemeinkosten.
Bei der Erstellung eines Produktionsplans ist es wichtig, die Zeit zu schätzen, die für die Herstellung jeder einzelnen Wareneinheit benötigt wird. Dies ist notwendig, um die mit jedem Produkt verbundenen Kosten genau zu erfassen.
Sobald die Produktionszeit geschätzt ist, müssen die direkten Arbeits- und Gemeinkosten für jedes Produkt berechnet werden. Dies hilft, die Kosten der hergestellten Waren genau zu verfolgen.
Sobald die direkten Arbeits- und Gemeinkosten berechnet sind, können die Gesamtkosten der hergestellten Waren bestimmt werden, indem alle mit dem Produktionsprozess verbundenen Kosten addiert werden.
Um die Herstellungskosten genau zu erfassen, ist es wichtig, die Anzahl der produzierten Einheiten jedes Produkts zu notieren. Auf diese Weise lassen sich die Kosten für den Lagerbestand und die Herstellungskosten der verkauften Waren genau verfolgen.
Sobald alle erforderlichen Datenpunkte ermittelt wurden, kann die Liste der hergestellten Waren erstellt werden. Dieses Verzeichnis sollte die Anzahl der Einheiten jedes hergestellten Produkts, die Kosten der verwendeten Rohstoffe, die Arbeitskosten und andere mit dem Herstellungsprozess verbundene Gemeinkosten enthalten.
Nachdem das Produktionsverzeichnis erstellt wurde, ist es wichtig, es regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die mit jedem Produkt verbundenen Kosten genau verfolgt werden.
Diese neun Schritte sind ein hilfreicher Leitfaden für die Erstellung eines Produktionsverzeichnisses. Wenn Sie die Grundlagen der Produktkalkulation und der Bestandsverfolgung verstehen, die erforderlichen Datenpunkte festlegen und die Gesamtkosten der hergestellten Waren berechnen, kann jedes Unternehmen ein effektives Produktionsverzeichnis erstellen.
Der Begriff „Produktionsplan“ wird in der Produktionsplanung und Bestandsverwaltung verwendet. Er bezieht sich auf die Menge der Einheiten eines Produkts, die ein Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu produzieren plant. Dieser Zeitrahmen kann ein Tag, eine Woche, ein Monat oder sogar ein Jahr sein. Der Zeitplan wird in der Regel auf der Grundlage der Kundennachfrage, historischer Verkaufsdaten und anderer Faktoren erstellt.
Die Herstellungskosten sind die Gesamtkosten aller Fertigerzeugnisse, die ein Unternehmen in einem Berichtszeitraum produziert. Dazu gehören die Kosten der Rohstoffe, die Arbeitskosten und die Fertigungsgemeinkosten. Um die Selbstkosten zu berechnen, müssen Sie die folgende Formel verwenden:
Selbstkosten = (Rohstoffe + Fertigungslöhne + Fertigungsgemeinkosten) – Unfertige Erzeugnisse
Rohstoffe sind die Materialien, die zur Herstellung des Endprodukts verwendet werden. Dazu gehören alle Materialien, die im Herstellungsprozess verwendet werden, wie z. B. die Rohstoffe, die Verpackung und die Etiketten.
Direkte Arbeitskosten sind die mit dem Herstellungsprozess verbundenen Arbeitskosten. Dazu gehören die Löhne der Arbeiter, die direkt am Herstellungsprozess beteiligt sind, wie z. B. die Fließbandarbeiter.
Fertigungsgemeinkosten sind die Kosten aller anderen mit dem Fertigungsprozess verbundenen Aufwendungen, wie z. B. die Kosten für die Miete der Fabrik, die Kosten für die Versorgungsleistungen und die Kosten für die Maschinen.
Unfertige Erzeugnisse sind der Wert der noch nicht fertig gestellten Fertigerzeugnisse. Dazu gehören die Produkte, die sich in der Herstellung befinden, aber noch nicht fertiggestellt sind.
Ein Produktionskostenspiegel ist ein Bericht, der die gesamten Produktionskosten eines Fertigungsunternehmens für einen bestimmten Zeitraum ausweist. Der Plan enthält die Materialeinzelkosten, die Lohneinzelkosten und die Fertigungsgemeinkosten, die in diesem Zeitraum angefallen sind. Sie wird zur Berechnung der Kosten der verkauften Waren für diesen Zeitraum verwendet.
Es gibt vier Komponenten der Produktionsplanung:
1. Bestimmung der Reihenfolge der Arbeitsgänge
2. Bestimmung des Liefertermins
3. Bestimmung des Fälligkeitsdatums
4. Bestimmung der zu produzierenden Menge
Die drei Bestandteile der Herstellungskosten sind Materialeinzelkosten, Lohneinzelkosten und Gemeinkosten.