Realisierte Einnahmen sind der Geldbetrag, den ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen tatsächlich erhalten hat. Sie werden in der Regel berechnet, indem man den Gesamtbetrag betrachtet, der in einem bestimmten Zeitraum erwirtschaftet wurde. Diese Einnahmen werden in den Jahresabschlüssen eines Unternehmens als Erträge ausgewiesen.
Realisierbare Einnahmen sind der Geldbetrag, den ein Unternehmen aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen zu erhalten erwartet. Er wird in der Regel anhand des Gesamtbetrags der in einem bestimmten Zeitraum in Rechnung gestellten Beträge berechnet. Diese Einnahmen werden als Forderungen in der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen.
Realisierte Einnahmen sind wichtig, weil sie den tatsächlichen Geldbetrag angeben, den ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum verdient hat. Sie sind ein Indikator für die finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und können zur Messung seines Erfolgs herangezogen werden.
Die realisierbaren Einnahmen sind wichtig, weil sie den Geldbetrag angeben, den ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum zu erhalten erwartet. Er ist ein Indikator für die künftige finanzielle Leistungsfähigkeit eines Unternehmens und kann für die Planung des künftigen Wachstums verwendet werden.
Zu den Vorteilen des realisierten Umsatzes gehören eine größere Genauigkeit in der Finanzberichterstattung und die Möglichkeit, die Leistung eines Unternehmens genauer zu messen.
Zu den Vorteilen des realisierbaren Umsatzes gehört die Möglichkeit, künftige finanzielle Leistungen zu prognostizieren und zukünftiges Wachstum zu planen.
Der realisierbare Umsatz kann durch die Steigerung des Absatzes, die Aushandlung besserer Konditionen mit den Kunden und die Senkung der Kosten verbessert werden.
Der realisierbare Ertrag kann durch eine Steigerung des Absatzes, eine Verbesserung der Kundenbeziehungen und einen besseren Kundenservice verbessert werden.
Der Hauptunterschied zwischen realisierten und realisierbaren Einnahmen besteht darin, dass realisierte Einnahmen der Geldbetrag sind, den ein Unternehmen tatsächlich aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen erhalten hat, während realisierbare Einnahmen der Geldbetrag sind, den ein Unternehmen aus dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen zu erhalten erwartet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Umsatzrealisierung, und die gewählte Methode hängt von der Art des Unternehmens und den verkauften Produkten oder Dienstleistungen ab. Die gebräuchlichsten Methoden sind die Kassenbuchführung, die Periodenabgrenzung und die Percentage-of-Completion-Methode.
Bei der Bilanzierung nach dem Kassenprinzip werden die Einnahmen verbucht, wenn der Kunde tatsächlich Geld erhält. Dies ist die einfachste Methode und wird häufig von kleinen Unternehmen oder Unternehmen, die viele Bargeldtransaktionen haben, verwendet.
Bei der periodengerechten Buchführung werden die Einnahmen zum Zeitpunkt des Verkaufs verbucht, auch wenn der Geldeingang erst später erfolgt. Diese Methode ist komplizierter, vermittelt aber ein genaueres Bild von der finanziellen Lage eines Unternehmens.
Die Bilanzierung nach dem Fertigstellungsgrad wird für Unternehmen verwendet, die langfristige Projekte oder Dienstleistungen verkaufen, wie z. B. Bauunternehmen. Die Einnahmen werden auf der Grundlage des Prozentsatzes des abgeschlossenen Projekts verbucht.
Die Umsatzrealisierung ist der Rechnungslegungsgrundsatz, der festlegt, wann und wie Umsatzerlöse verbucht werden sollten. Einnahmen sollten verbucht werden, wenn sie erwirtschaftet wurden, und zwar in derselben Periode, in der sie erwirtschaftet wurden. Einnahmen sollten nur dann verbucht werden, wenn es wahrscheinlich ist, dass die Einnahmen eingezogen werden.
Die Realisierung ist der Prozess der Umwandlung von unbaren Vermögenswerten in Bargeld. Die Realisierung kann durch Verkauf, Tausch oder andere Mittel erfolgen. Die Realisierung ist wichtig, weil sie es einem Unternehmen ermöglicht, seine Vermögenswerte in Bargeld umzuwandeln, das zur Zahlung von Ausgaben oder für Investitionen verwendet werden kann.
Ja, es kann vorkommen, dass Erträge realisiert, aber nicht erwirtschaftet werden. Dies kann der Fall sein, wenn ein Unternehmen Einnahmen für Produkte oder Dienstleistungen verbucht, die noch nicht geliefert wurden, oder wenn ein Unternehmen Einnahmen für Produkte oder Dienstleistungen verbucht, die noch nicht vollständig fertiggestellt sind. Dies kann auch vorkommen, wenn ein Unternehmen Schätzungen zur Umsatzrealisierung verwendet, die sich jedoch als ungenau erweisen. Ungenaue Schätzungen können dazu führen, dass Einnahmen verbucht werden, die nicht hätten verbucht werden dürfen, oder dass Einnahmen nicht verbucht werden, obwohl sie hätten verbucht werden müssen.
Die Begriffe „realisiert“ und „realisierbar“ werden in der Finanzberichterstattung häufig synonym verwendet, haben aber unterschiedliche Bedeutungen. Realisiert“ bezieht sich auf Gewinne oder Verluste, die bereits eingetreten sind, während „realisierbar“ sich auf Gewinne oder Verluste bezieht, die voraussichtlich in der Zukunft eintreten werden.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen kauft ein Gerät für 1.000 $ und verkauft es später für 1.200 $. Die Differenz von 200 $ ist ein realisierter Gewinn. Ist das Unternehmen hingegen noch im Besitz der Ausrüstung und geht davon aus, dass es sie in der Zukunft für 1.500 $ verkaufen wird, ist die Differenz von 500 $ ein realisierbarer Gewinn.
Es ist wichtig zu wissen, dass realisierte Gewinne und Verluste immer in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens enthalten sind, während realisierbare Gewinne und Verluste nur dann in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen werden, wenn sie tatsächlich eintreten.
In der Buchhaltung ist die Erlösrealisierung der Prozess der Erfassung von Erlösen, wenn diese erzielt wurden. Das bedeutet, dass Einnahmen erst dann verbucht werden, wenn das Unternehmen das Produkt oder die Dienstleistung an den Kunden geliefert hat und der Kunde dafür bezahlt hat. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Einnahmen erst dann verbucht werden, wenn sie tatsächlich erzielt wurden, und nicht vorher.