Konfrontation mit psychischer und verbaler Belästigung am Arbeitsplatz

Konfrontation mit psychischer und verbaler Belästigung am Arbeitsplatz

Psychische und verbale Belästigung am Arbeitsplatz ist ein Problem, das nicht übersehen werden darf. Es ist wichtig, die Definition von Mobbing und verbaler Belästigung zu kennen, die Auswirkungen auf die Opfer zu verstehen, Beispiele dafür zu kennen und zu wissen, wie man sie erkennt und verhindert. Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, welche Gesetze und Richtlinien es gibt, wie man darauf reagiert, die Opfer unterstützt, eine Kultur schafft, die Mobbing nicht toleriert, und wie man dagegen vorgeht.

1. Definition von Mobbing und verbaler Belästigung: Mentale und verbale Belästigung ist definiert als missbräuchliches, einschüchterndes oder feindseliges Verhalten, das einer Person oder einer Gruppe Angst, Kummer oder Schaden zufügen kann. Diese Art der Belästigung kann absichtlich oder unabsichtlich sein.

2. Die Auswirkungen von Mobbing und verbaler Belästigung: Psychische und verbale Belästigung kann erhebliche Auswirkungen auf das Opfer haben. Sie können emotionales, psychologisches und körperliches Leid verursachen und zu Gefühlen von Angst, Depression und Isolation führen. Sie kann sich auch negativ auf die Arbeitsleistung des Opfers auswirken.

3. häufige Beispiele für Mobbing und verbale Belästigung: Mobbing und verbale Belästigung können viele Formen annehmen, darunter Mobbing, Beschimpfungen, Manipulation, Herabsetzung und Anschreien. Dazu gehören auch Tratsch, abfällige Bemerkungen und eine abfällige Sprache.

4. mentale und verbale Belästigung erkennen und verhindern: Es ist wichtig, sich der Anzeichen von Mobbing und verbaler Belästigung bewusst zu sein, wie z. B. Verhaltensänderungen, Leistungsabfall und das Vermeiden bestimmter Personen oder Situationen. Um dieser Art von Belästigung vorzubeugen, sollten Organisationen Richtlinien und Verfahren einführen, die sicherstellen, dass Mitarbeiter mit Respekt und Würde behandelt werden.

5. Kenntnis der Gesetze und Richtlinien im Zusammenhang mit psychischer und verbaler Belästigung: Unternehmen sollten sich der Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit psychischer und verbaler Belästigung sowie der zu befolgenden Richtlinien und Verfahren bewusst sein. Es sollte auch klar sein, welche Konsequenzen die Nichteinhaltung der Richtlinien hat.

6. Reaktion auf Mobbing und verbale Belästigung: Es ist wichtig zu wissen, wie man auf psychische und verbale Belästigung reagiert. Dazu kann ein Gespräch mit der belästigenden Person gehören, ein Gespräch mit einem Vorgesetzten oder einem Vertreter der Personalabteilung oder das Einreichen einer formellen Beschwerde.

7. Unterstützung von Opfern von Mobbing und verbaler Belästigung: Opfer von psychischer und verbaler Belästigung müssen unterstützt und ernst genommen werden. Ihnen sollten Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um ihnen bei der Bewältigung zu helfen, und sie sollten mit Verständnis und Einfühlungsvermögen behandelt werden.

8. Schaffung einer Kultur, die psychische und verbale Belästigung nicht toleriert: Organisationen sollten sich bemühen, eine Kultur zu schaffen, in der psychische und verbale Belästigung nicht geduldet wird. Dazu kann es gehören, die Mitarbeiter über die Richtlinien und Verfahren aufzuklären, einen sicheren Raum für die Opfer zu schaffen, in dem sie sich äußern können, und ein klares und einheitliches System für die Reaktion auf Beschwerden zu schaffen.

9. Weitergehen und Maßnahmen gegen psychische und verbale Belästigung ergreifen: Es ist wichtig, Maßnahmen gegen psychische und verbale Belästigung zu ergreifen. Organisationen sollten daran arbeiten, ein System für die Meldung von und die Reaktion auf Beschwerden einzurichten, und sollten geeignete Schritte unternehmen, um das Problem anzugehen.

Psychische und verbale Belästigung am Arbeitsplatz ist ein ernstes Problem, das angegangen werden muss. Unternehmen sollten sich der Gesetze und Richtlinien bewusst sein, die sie umgeben, die Auswirkungen verstehen, die sie auf die Opfer haben können, sie erkennen und verhindern, auf sie reagieren, die Opfer unterstützen, eine Kultur schaffen, die sie nicht toleriert, und Maßnahmen dagegen ergreifen. Auf diese Weise können Unternehmen ein Arbeitsumfeld schaffen, das frei von Mobbing und verbaler Belästigung ist.

FAQ
Was ist psychische Belästigung am Arbeitsplatz?

Mobbing am Arbeitsplatz ist eine Form der Diskriminierung, die auftritt, wenn ein Mitarbeiter erniedrigende, beleidigende oder bedrohliche Kommentare oder Verhaltensweisen von einem anderen Mitarbeiter oder Vorgesetzten erfährt. Diese Art der Belästigung kann ein feindseliges Arbeitsumfeld schaffen, das die Fähigkeit einer Person, ihre Arbeit zu erledigen, beeinträchtigt. Mobbing kann auch zu Angstzuständen, Depressionen und anderen psychischen Problemen führen. Wenn Sie glauben, dass Sie am Arbeitsplatz belästigt werden, sollten Sie sich an Ihren Vorgesetzten oder die Personalabteilung wenden.

Was gilt als verbale Belästigung?

Auf diese Frage gibt es keine endgültige Antwort, da sie von den konkreten Umständen und dem Kontext abhängt, in dem die angebliche Belästigung stattgefunden hat. Im Allgemeinen lässt sich verbale Belästigung jedoch als jede unerwünschte oder beleidigende Kommunikation definieren, die sich an eine Person oder eine Gruppe richtet und den Zweck oder die Wirkung hat, ein feindseliges, einschüchterndes oder beleidigendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Dies kann Dinge wie Beschimpfungen, abfällige Bemerkungen, Drohungen und andere Formen der verbalen Beleidigung umfassen. Wenn Sie glauben, dass Sie am Arbeitsplatz Opfer einer verbalen Belästigung geworden sind, sollten Sie dies Ihrem Arbeitgeber melden, damit dieser die Angelegenheit untersuchen und geeignete Maßnahmen ergreifen kann.