Bedürfnisorientierte Motivation ist eine Art von Motivation, die aus dem Bedürfnis entsteht, ein bestimmtes Ziel oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Sie wird durch eine externe Quelle wie Belohnungen oder Anreize angetrieben. Sie wird häufig in Situationen angewandt, in denen die Angst vor dem Scheitern besteht oder wenn eine Frist eingehalten werden muss.
Die kognitiv basierte Motivation ist eine Art der Motivation, die von innen kommt. Sie wird durch interne Faktoren wie Überzeugungen, Einstellungen und Werte gesteuert. Sie wird üblicherweise in Situationen verwendet, in denen der Wunsch besteht, bestimmte Ziele oder Vorgaben zu erreichen.
Die bedarfsorientierte Motivation hat den Vorteil, dass sie schnelle Ergebnisse liefert. Sie kann auch dazu beitragen, Menschen zu motivieren, auf kurzfristige Ziele hinzuarbeiten. Sie kann jedoch auch zu einem Gefühl des Anspruchs führen, was einen Mangel an langfristiger Motivation zur Folge haben kann.
Die kognitive Motivation hat den Vorteil, dass sie langfristig motiviert. Sie kann auch dazu beitragen, Menschen zu motivieren, auf ihre langfristigen Ziele hinzuarbeiten. Es kann jedoch länger dauern, bis Ergebnisse erzielt werden, und es kann zu einem Gefühl der Selbstgefälligkeit führen.
Beispiele für bedarfsorientierte Motivation sind finanzielle Anreize, Prämien und andere finanzielle Belohnungen. Sie kann auch materielle Belohnungen wie Geschenke oder Preise umfassen.
Zu den Beispielen für kognitive Motivation gehören intrinsische Belohnungen wie ein Gefühl des Stolzes oder der Errungenschaft. Sie kann auch soziale Belohnungen wie Anerkennung oder Wertschätzung umfassen.
Zu den Faktoren, die die bedürfnisorientierte Motivation beeinflussen, gehören der Grad der Erfahrung, der Fähigkeiten und des Wissens einer Person. Sie kann auch durch externe Faktoren wie Fristen, Belohnungen und Anreize beeinflusst werden.
Zu den Faktoren, die die kognitiv basierte Motivation beeinflussen, gehören die Überzeugungen, Einstellungen und Werte einer Person. Sie kann auch durch interne Faktoren wie Ziele und Zielsetzungen beeinflusst werden.
Die Beziehung zwischen bedürfnisorientierter und kognitiver Motivation besteht darin, dass beide zur Motivation einer Person eingesetzt werden können. Allerdings ist die bedarfsorientierte Motivation eher für kurzfristige Ziele geeignet, während die kognitive Motivation eher für langfristige Ziele geeignet ist.
Eine kognitive Motivation ist eine Form der Motivation, die Mitarbeiter dazu anregt, kritisch zu denken und Probleme zu lösen. Sie basiert auf der Überzeugung, dass Mitarbeiter sich eher engagieren und produktiv sind, wenn sie die Möglichkeit haben, ihre kognitiven Fähigkeiten zu nutzen. Diese Art der Motivation führt häufig zu mehr Kreativität und Innovation.
Bei der kognitiven Motivation geht es darum, Menschen dazu zu bringen, darüber nachzudenken, was sie tun müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Dies kann durch die Bereitstellung von Informationen, das Stellen von Fragen und das Geben von Feedback geschehen. Wenn Sie zum Beispiel möchten, dass jemand ein Ziel erreicht, würden Sie ihm zunächst Informationen darüber geben, was er tun muss, um dieses Ziel zu erreichen. Dann stellen Sie Fragen, damit die Person darüber nachdenkt, wie sie das Ziel am besten erreichen kann. Zum Schluss geben Sie der Person ein Feedback, um ihr bei der Feinabstimmung ihres Plans zu helfen.
Kognitive Motivationstheorien konzentrieren sich auf die Denkprozesse, die die Motivation einer Person beeinflussen. Diese Theorien gehen davon aus, dass Menschen rational sind und Entscheidungen auf der Grundlage ihrer wahrgenommenen Kosten und Vorteile treffen. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich die Motivationstheorien auf die Faktoren, die das Verhalten einer Person beeinflussen. Diese Theorien gehen davon aus, dass Menschen von ihrer Umgebung und ihren eigenen individuellen Bedürfnissen und Wünschen beeinflusst werden.
Es gibt zwei Haupttypen von Motivation: intrinsische und extrinsische. Die intrinsische Motivation kommt aus dem eigenen Inneren, während die extrinsische Motivation von äußeren Faktoren herrührt. Die intrinsische Motivation ist oft stärker als die extrinsische, weil sie aus sich selbst heraus entsteht.
Es gibt zwei Hauptarten von Motivation: intrinsische und extrinsische.
Intrinsische Motivation kommt aus dem eigenen Inneren und wird durch ein persönliches Interesse oder Freude an der Aufgabe selbst angetrieben. Extrinsische Motivation hingegen entsteht durch externe Faktoren wie Belohnungen oder Bestrafungen.