Abkürzungen in der Lohn- und Gehaltsabrechnung sind Kurzbezeichnungen für bestimmte Steuerformulare, Berechnungen und andere Finanzinformationen im Zusammenhang mit den Löhnen der Arbeitnehmer. Diese Abkürzungen werden häufig auf Gehaltsabrechnungen und anderen Unterlagen verwendet, um die Dateneingabe zu vereinfachen und die Abrechnungsdaten übersichtlich zu halten.
Es gibt eine Reihe gängiger Abkürzungen, die auf Gehaltsabrechnungen verwendet werden, z. B. FICA (Federal Insurance Contributions Act), SUTA (State Unemployment Tax Act) und FUTA (Federal Unemployment Tax Act). Die Kenntnis der vollständigen Formen und Definitionen dieser Abkürzungen kann Arbeitgebern und Arbeitnehmern dabei helfen, die ihnen zugestellten Lohnunterlagen besser zu verstehen.
Bestimmte Abzüge, wie z. B. 401(k)-Beiträge und Krankenversicherungsprämien, werden auf den Lohnunterlagen häufig abgekürzt. Wenn Sie die Abkürzungen für diese Abzüge kennen, können Sie sicherstellen, dass die Abzüge korrekt berechnet und auf Ihre Gehaltsabrechnung übertragen werden.
Neben den Abkürzungen für Abzüge gibt es auch eine Reihe von Abkürzungen für die Steuerformulare, die bei der Gehaltsberechnung verwendet werden. Zu diesen Abkürzungen gehören W-2 (Lohn- und Steuerbescheinigung), 1040 (Einkommenssteuererklärung für Einzelpersonen) und 1099 (verschiedene Einkünfte).
Viele Arbeitgeber bieten ihren Arbeitnehmern die Möglichkeit, sich den Lohn direkt auf ihr Bankkonto überweisen zu lassen. Dies wird als Direkteinzahlung bezeichnet und auf den Lohnunterlagen oft mit DD abgekürzt.
Anbieter von Lohn- und Gehaltsabrechnungen verwenden oft ihre eigenen Abkürzungen, um die von ihnen angebotenen Dienstleistungen zu kennzeichnen. ADP (Automatic Data Processing) ist zum Beispiel eine gängige Abkürzung für die von ADP angebotenen Gehaltsabrechnungsdienste.
Der Status des Arbeitnehmers bei seinem Arbeitgeber kann auch durch bestimmte Abkürzungen angegeben werden, wie FT (Vollzeit) oder PT (Teilzeit). Das Verständnis dieser Abkürzungen kann Arbeitgebern und Arbeitnehmern dabei helfen, den Überblick über die geleisteten Arbeitsstunden und den verdienten Lohn zu behalten.
Organisationen, die die Lohn- und Gehaltsabrechnung überwachen, wie z. B. das Arbeitsministerium, können auch ihre eigenen Abkürzungen haben. Das Arbeitsministerium wird zum Beispiel oft als DOL bezeichnet.
Schließlich gibt es eine Reihe von Abkürzungen für die Gesetze und Vorschriften, die für die Lohn- und Gehaltsabrechnung gelten. Zu diesen Abkürzungen gehören FLSA (Fair Labor Standards Act) und FMLA (Family and Medical Leave Act).
Die Kenntnis der verschiedenen Abkürzungen und ihrer Definitionen kann sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern helfen, den Überblick über ihre Löhne zu behalten und sicherzustellen, dass die Lohnabrechnung ordnungsgemäß durchgeführt wird. Ob Sie nun Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sind, es ist wichtig, dass Sie sich mit den Abkürzungen in den Lohnunterlagen vertraut machen, damit Sie verstehen, was sie bedeuten und wie sie sich auf Ihren Lohn auswirken.
PW steht für Gehaltsabrechnung. Dabei handelt es sich um den Gesamtbetrag, den ein Arbeitgeber in einem bestimmten Lohnzeitraum an seine Mitarbeiter zahlt. Dazu gehören Löhne, Gehälter, Prämien und andere Formen der Vergütung.
Es gibt ein paar wichtige Begriffe aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung, die man kennen sollte. Dazu gehören Bruttolohn, Nettolohn, Einbehaltung und Abzüge.
Der Bruttolohn ist der Gesamtbetrag, den ein Arbeitnehmer verdient, bevor Steuern und andere Abzüge abgezogen werden. Der Nettolohn ist der Geldbetrag, den ein Arbeitnehmer nach Abzug aller Steuern und Abzüge tatsächlich erhält.
Der Einbehalt ist der Geldbetrag, der vom Gehaltsscheck eines Arbeitnehmers für Dinge wie Steuern und Versicherungen abgezogen wird. Abzüge sind zusätzliche Beträge, die vom Gehaltsscheck eines Arbeitnehmers abgezogen werden können, z. B. für Altersvorsorge oder Spenden für wohltätige Zwecke.
PP steht für Abrechnungsperiode. Dies ist der Zeitraum, für den ein Mitarbeiter bezahlt wird.
Unter Abrechnungskategorien versteht man die verschiedenen Einkommensarten, die ein Arbeitnehmer erzielen kann. Die gebräuchlichsten Abrechnungskategorien sind reguläres Gehalt, Überstundenvergütung und Prämien.
HW steht für „Stundenlohn“. Damit wird der Geldbetrag angegeben, den ein Arbeitnehmer für jede geleistete Stunde erhält. Der Betrag kann für jeden Mitarbeiter unterschiedlich sein, je nach Berufsbezeichnung, Qualifikation und Erfahrung.