Finanzkennzahlen sind numerische Maße, die zur Bewertung der Leistung eines Unternehmens verwendet werden. Sie geben einen Überblick über die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens und werden zum Vergleich der Leistung eines Unternehmens mit der seiner Wettbewerber herangezogen. Es gibt vier Hauptkategorien von Finanzkennzahlen: Liquiditätskennzahlen, Rentabilitätskennzahlen, Solvenzkennzahlen und Effizienzkennzahlen.
Liquiditätskennziffern messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Die gebräuchlichsten Liquiditätskennzahlen sind das Current Ratio, das Quick Ratio und das Cash Ratio. Die Current Ratio misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinem Umlaufvermögen zu tilgen. Die Quick Ratio misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen liquiden Mitteln zu tilgen. Die Cash-Quote misst die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen liquiden Mitteln zu tilgen.
Rentabilitätskennziffern messen die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne aus seiner Geschäftstätigkeit zu erzielen. Die gebräuchlichsten Rentabilitätskennzahlen sind die Bruttogewinnspanne, die Betriebsgewinnspanne und die Gesamtkapitalrentabilität. Die Bruttogewinnspanne misst den Anteil der Einnahmen, der nach Abzug der Kosten der verkauften Waren übrig bleibt. Die Betriebsgewinnmarge misst den Anteil der Einnahmen, der nach Abzug der Betriebskosten übrig bleibt. Die Gesamtkapitalrendite misst, wie viel Gewinn ein Unternehmen aus seinem Vermögen erwirtschaften kann.
Solvabilitätskoeffizienten messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seine langfristigen finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen. Die gebräuchlichsten Solvabilitätskoeffizienten sind der Verschuldungsgrad, der Verschuldungsgrad im Verhältnis zu den Aktiva und der Zinsdeckungsgrad. Der Verschuldungsgrad misst das Verhältnis zwischen den Schulden eines Unternehmens und seinem Eigenkapital. Der Verschuldungsgrad misst das Verhältnis zwischen den Schulden eines Unternehmens und seinem Gesamtvermögen. Der Zinsdeckungsgrad misst die Fähigkeit des Unternehmens, seine Zinsaufwendungen zu bezahlen.
Effizienzkennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Vermögenswerte effizient zu nutzen. Die gebräuchlichsten Effizienzkennzahlen sind die Lagerumschlagshäufigkeit, die Umschlagshäufigkeit der Forderungen und die Umschlagshäufigkeit des Anlagevermögens. Die Umschlagshäufigkeit der Vorräte misst, wie oft die Vorräte eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum verkauft und ersetzt werden. Die Umschlagshäufigkeit der Forderungen misst, wie oft ein Unternehmen seine Forderungen in einem bestimmten Zeitraum eintreibt. Die Umschlagshäufigkeit des Anlagevermögens misst, wie oft das Anlagevermögen eines Unternehmens zur Erzielung von Umsätzen verwendet wird.
Finanzielle Kennzahlen sind unschätzbare Instrumente zur Bewertung der finanziellen Gesundheit eines Unternehmens. Sie liefern eine Momentaufnahme der Leistung eines Unternehmens und werden verwendet, um die Leistung eines Unternehmens mit der seiner Wettbewerber zu vergleichen. Es gibt vier Hauptkategorien von Finanzkennzahlen: Liquiditätskennzahlen, Rentabilitätskennzahlen, Solvenzkennzahlen und Effizienzkennzahlen. Das Verständnis dieser Kennzahlen kann Anlegern helfen, fundiertere Entscheidungen bei Investitionen in ein Unternehmen zu treffen.
Die vier Hauptkategorien von Finanzkennzahlen sind Rentabilitätskennzahlen, Liquiditätskennzahlen, Aktivitätskennzahlen und Solvenzkennzahlen.
Rentabilitätskennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne zu erzielen. Liquiditätskennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Schulden zu bezahlen. Aktivitätskennzahlen messen die Effizienz eines Unternehmens bei der Nutzung seiner Vermögenswerte. Solvabilitätskoeffizienten messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seine langfristigen Verpflichtungen zu erfüllen.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, Kennzahlen zu kategorisieren, aber die fünf wichtigsten Kategorien sind:
1) Liquiditätskennzahlen – diese Kennzahlen messen die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen Verpflichtungen nachzukommen.
2) Aktivitätskennzahlen – diese Kennzahlen messen die Effizienz eines Unternehmens bei der Nutzung seiner Vermögenswerte und Ressourcen.
3) Verschuldungskennziffern – diese Kennziffern messen das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital eines Unternehmens und seine Fähigkeit, seine Schulden zu bedienen.
4) Rentabilitätskennzahlen – diese Kennziffern messen das Endergebnis eines Unternehmens und seine Fähigkeit, Gewinne zu erzielen.
5) Bewertungskennzahlen – diese Kennzahlen messen den Aktienkurs eines Unternehmens im Verhältnis zu seinen Gewinnen, seinem Buchwert und anderen Finanzkennzahlen.
Es gibt drei wichtige Finanzkennzahlen: das Umlaufvermögen, das Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital und die Eigenkapitalrendite.
Das kurzfristige Verhältnis ist ein Maß für die Fähigkeit eines Unternehmens, seine kurzfristigen Schulden mit seinem Umlaufvermögen zu bezahlen. Sie wird berechnet, indem das Umlaufvermögen eines Unternehmens durch seine kurzfristigen Verbindlichkeiten geteilt wird.
Der Verschuldungsgrad ist ein Maß für die finanzielle Verschuldung eines Unternehmens. Der Verschuldungsgrad wird berechnet, indem die gesamten Verbindlichkeiten eines Unternehmens durch sein gesamtes Eigenkapital geteilt werden.
Die Eigenkapitalrendite ist ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens. Die Eigenkapitalrendite wird berechnet, indem der Nettogewinn eines Unternehmens durch sein gesamtes Eigenkapital geteilt wird.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da verschiedene Quellen unterschiedliche Kennzahlen in ihre Listen aufnehmen können. Eine schnelle Suche im Internet zeigt jedoch, dass es rund 70 Finanzkennzahlen gibt, die von Analysten und Anlegern häufig verwendet werden. Diese Kennzahlen können in Kategorien wie Rentabilitäts-, Liquiditäts-, Solvenz- und Effizienzkennzahlen eingeteilt werden.
Die wichtigsten Finanzdokumente in der Rechnungslegung sind die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung, die Kapitalflussrechnung und die Aufstellung des Eigenkapitals.