Das Blockieren von IP-Adressen in Analytics ist ein wichtiger Schritt, um die Daten und Analysen Ihrer Website vor böswilligen Akteuren zu schützen. Es hilft, alle potenziellen Risiken und Bedrohungen für Ihre Website zu beseitigen. In diesem Leitfaden erläutern wir alle notwendigen Schritte zum ordnungsgemäßen Blockieren von IP-Adressen in Analytics.
Der erste Schritt zum Blockieren von IP-Adressen in Analytics besteht darin, herauszufinden, wie Ihre IP-Adresse lautet. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die es Computern und Geräten ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. Wenn Sie die IP-Adresse Ihrer Website-Analyse kennen, können Sie bösartige IP-Adressen, die möglicherweise auf die Daten Ihrer Website zugreifen, identifizieren und blockieren.
Google Analytics ist eines der beliebtesten Tools, das von Website-Betreibern verwendet wird, um die Leistung ihrer Website zu verfolgen und zu analysieren. Das Blockieren von IP-Adressen in Google Analytics ist einfach und unkompliziert. Sie müssen lediglich auf die Registerkarte „Verwaltung“ Ihres Google Analytics-Kontos gehen und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Von dort aus können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie blockieren möchten, und die Änderungen speichern.
Adobe Analytics ist eine weitere beliebte Analyseplattform, die von Website-Betreibern genutzt wird. Das Blockieren von IP-Adressen in Adobe Analytics ist etwas komplizierter als in Google Analytics, aber es ist dennoch machbar. Zunächst müssen Sie sich bei Ihrem Adobe-Konto anmelden und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Von dort aus können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie blockieren möchten, und die Änderungen speichern.
WebTrends ist eine Webanalyse-Plattform, die es Website-Besitzern ermöglicht, die Leistung ihrer Website zu verfolgen und zu analysieren. Um IP-Adressen auf WebTrends zu blockieren, müssen Sie sich in Ihr WebTrends-Konto einloggen und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Von dort aus können Sie die zu blockierende IP-Adresse eingeben und die Änderungen speichern.
Clicky ist eine weitere Webanalyseplattform, die es Website-Besitzern ermöglicht, die Leistung ihrer Website zu verfolgen und zu analysieren. Um IP-Adressen auf Clicky zu blockieren, müssen Sie sich in Ihr Clicky-Konto einloggen und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Dort können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie blockieren möchten, und die Änderungen speichern.
StatCounter ist eine Webanalyseplattform, mit der Websitebetreiber die Leistung ihrer Website verfolgen und analysieren können. Um IP-Adressen auf StatCounter zu blockieren, müssen Sie sich in Ihr StatCounter-Konto einloggen und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Von dort aus können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie blockieren möchten, und die Änderungen speichern.
Woopra ist eine Web-Analyse-Plattform, die es Website-Besitzern ermöglicht, die Leistung ihrer Website zu verfolgen und zu analysieren. Um IP-Adressen auf Woopra zu blockieren, müssen Sie sich in Ihr Woopra-Konto einloggen und die Option „IP-Ausschluss“ auswählen. Dort können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie blockieren möchten, und die Änderungen speichern.
Das Blockieren von IP-Adressen in der Analyse ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Website vor böswilligen Akteuren zu schützen. In diesem Leitfaden haben wir besprochen, wie man IP-Adressen auf verschiedenen Analyseplattformen wie Google Analytics, Adobe Analytics, WebTrends, Clicky, StatCounter und Woopra blockiert. Wenn Sie die in diesem Leitfaden beschriebenen Schritte befolgen, können Sie unerwünschte IP-Adressen problemlos blockieren und die Daten und Analysen Ihrer Website schützen.
Sie können eine IP-Adresse in Google Analytics 4 blockieren, indem Sie einen Filter erstellen. Gehen Sie dazu in den Admin-Bereich Ihres Analytics-Kontos und wählen Sie die Registerkarte „Filter“. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche +Filter hinzufügen und wählen Sie die Option Benutzerdefiniert.
Geben Sie in das Feld Filtermuster die IP-Adresse ein, die Sie blockieren möchten. Achten Sie darauf, dass die Punkte zwischen den Oktetten der IP-Adresse enthalten sind (z. B. 192.168.1.1).
Wählen Sie im Dropdown-Menü Filterfeld die Option IP-Adresse.
Klicken Sie abschließend auf die Schaltfläche Speichern, um den Filter zu erstellen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Standort in Google Analytics zu blockieren. Die gebräuchlichste Methode ist die Erstellung eines Filters.
Um einen Filter zu erstellen, gehen Sie in den Admin-Bereich Ihres Google Analytics-Kontos. Klicken Sie unter der Spalte „Ansicht“ auf „Filter“. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche +Neuer Filter.
In das Feld Filtername können Sie einen Namen für Ihren Filter eingeben. Sie könnten ihn zum Beispiel „US-Verkehr blockieren“ nennen.
Wählen Sie im Dropdown-Menü Filtertyp die Option Benutzerdefiniert. Wählen Sie dann im Dropdown-Menü Filterfeld die Option Land/Gebiet. Geben Sie schließlich in das Feld Filtermuster den aus zwei Buchstaben bestehenden Ländercode für das Land ein, das Sie blockieren möchten. Wenn Sie z. B. den Datenverkehr aus den Vereinigten Staaten blockieren möchten, geben Sie in dieses Feld „US“ ein.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um Ihren Filter zu speichern. Sobald er gespeichert ist, wird er auf alle Daten in Ihrem Google Analytics-Konto angewendet.
Ja, Sie können IP-Adressen in Google Analytics nachverfolgen. Dazu müssen Sie einen Filter einrichten, der die IP-Adressen enthält, die Sie verfolgen möchten. Sobald der Filter eingerichtet ist, können Sie die IP-Adressen Ihrer Besucher im Abschnitt „Besucher“ von Google Analytics sehen.
Um eine IP-Adresse bei Google zu blockieren, müssen Sie sie zu Ihrem Google Ads-Konto hinzufügen. Gehen Sie dazu auf die Registerkarte „Tools und Einstellungen“ und klicken Sie dann auf „Kontoeinstellungen“. Dort müssen Sie die Option „Blockierte IP-Adressen“ auswählen. Dort können Sie die IP-Adresse hinzufügen, die Sie blockieren möchten.