Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber eine Kilometerrückerstattung erhalten, fragen Sie sich vielleicht, welche Verpflichtungen Sie haben, wenn es um die Meldung beim Finanzamt geht. Es ist wichtig, die Regeln und Vorschriften zu kennen, wenn es um die Meldung von Kilometerrückerstattungen geht, da Sie mit hohen Strafen rechnen müssen, wenn Sie diese nicht befolgen. In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über die IRS-Meldevorschriften für die Kilometerrückerstattung wissen müssen.
Der Internal Revenue Service (IRS) legt die Regeln und Vorschriften für die Meldung von Kilometererstattungen fest. Die Regeln für die Kilometerrückerstattung sind komplex und es ist wichtig, sie zu verstehen, bevor Sie Ihre Steuern einreichen. Die IRS definiert Kilometererstattung als jede Zahlung, die Sie von Ihrem Arbeitgeber für geschäftlich bedingte Reisen erhalten. Dazu gehören Dinge wie Benzin, Mautgebühren und Autowartungskosten.
Wenn Sie von Ihrem Arbeitgeber oder Ihren Kunden eine Kilometererstattung erhalten, müssen Sie diese bei Ihrer Steuererklärung angeben. Das Finanzamt verlangt, dass alle Angestellten, unabhängigen Auftragnehmer und Selbstständigen alle erhaltenen Kilometererstattungen angeben müssen.
Die IRS legt jedes Jahr einen Standard-Kilometerabzugswert fest. Dies ist der Betrag, den Sie für jede geschäftlich gefahrene Meile von der Steuer absetzen können. Der Standardkilometerabzugssatz für 2021 beträgt 56 Cent pro Meile.
Wenn Sie eine Kilometererstattung beantragen, müssen Sie Ihrem Arbeitgeber oder Kunden bestimmte Formulare und Dokumente vorlegen. Dazu gehören eine Kopie Ihres Führerscheins, eine Kopie Ihrer Fahrzeugzulassung und ein Protokoll Ihrer Geschäftsreisen.
Bei der Berechnung der Kilometererstattung müssen Sie den Standard-Kilometerabzugssatz, die Gesamtzahl der geschäftlich gefahrenen Kilometer und die Kosten für die notwendige Wartung des Fahrzeugs berücksichtigen. Sie müssen auch alle anderen Ausgaben berücksichtigen, die Ihnen während Ihrer Geschäftsreise entstanden sind.
Es ist wichtig, genaue Aufzeichnungen über die geschäftlich gefahrenen Kilometer zu führen. Dies erleichtert die Berechnung Ihrer Kilometerrückerstattung und die Steuererklärung. Sie sollten ein Protokoll über alle Ihre Geschäftsreisen führen, in dem Sie das Datum, den Start- und Zielort sowie die insgesamt gefahrenen Kilometer angeben.
Bei der Steuererklärung müssen Sie alle erhaltenen Kilometerrückerstattungen angeben. Dazu gehören alle Zahlungen, die Sie von Ihrem Arbeitgeber oder Ihren Kunden erhalten haben. Sie müssen den Gesamtbetrag der erhaltenen Kilometererstattung und die insgesamt für geschäftliche Zwecke gefahrenen Kilometer angeben.
Bei der Beantragung von Kilometererstattungen und ihrer steuerlichen Erfassung ist es wichtig, häufige Fehler zu vermeiden. Dazu gehört, dass Sie keine genauen Aufzeichnungen über Ihre Geschäftskilometer führen und Ihre Kilometererstattung nicht auf Ihren Steuerformularen angeben. Die Nichteinhaltung der IRS-Regeln und -Vorschriften kann zu hohen Geldstrafen und Bußgeldern führen.
Wenn Sie die in diesem Leitfaden beschriebenen Richtlinien befolgen, können Sie Ihre Kilometerrückerstattung beantragen und in Ihren Steuererklärungen genau angeben. Die Kenntnis der IRS-Berichtsanforderungen für die Kilometererstattung kann Ihnen helfen, kostspielige Fehler und Strafen zu vermeiden.