S-Corporations sind eine besondere Art von Unternehmen mit bestimmten steuerlichen Vorteilen. Dieser Leitfaden gibt einen umfassenden Überblick über die Steuern von S-Corps, einschließlich der Unterschiede zwischen periodengerechter und kassenbasierter Buchführung und der Berechnung der Steuern.
S-Corps bieten eine Reihe von Steuervorteilen, die für Unternehmen vorteilhaft sein können. Zu diesen Vorteilen gehören die Möglichkeit, Gewinne und Verluste den Anteilseignern zuzuweisen, die Besteuerung nach dem Durchleitungsprinzip und eine reduzierte Selbstständigensteuer.
Einer der Hauptunterschiede zwischen S-Corp-Steuern und anderen Steuerarten ist die Wahl der Buchführungsmethode. Unternehmen können für ihre S-Corp-Steuern entweder die periodengerechte Abgrenzung oder die Kassenbuchführung wählen.
Bei der periodengerechten Buchführung werden Einnahmen und Ausgaben zum Zeitpunkt ihres Entstehens verbucht, unabhängig davon, wann das Geld ein- oder ausgezahlt wird. Diese Methode kann für S Corps von Vorteil sein, da sie dazu beiträgt, Einnahmen und Ausgaben im selben Zeitraum zu erfassen, was die Gesamtsteuerschuld verringern kann.
Die Kassenbuchführung ist eine Methode zur Erfassung von Einnahmen und Ausgaben zum Zeitpunkt des Eingangs oder der Zahlung von Barmitteln. Diese Methode kann für S-Corps von Vorteil sein, da sie dazu beiträgt, Einnahmen und Ausgaben im selben Zeitraum zu erfassen, was die Gesamtsteuerschuld verringern kann.
Die Berechnung der Steuern für eine S-Corp kann kompliziert sein. Es ist wichtig zu verstehen, wie die Steuern für eine S-Corp berechnet werden, einschließlich der Berechnung der Höhe des Einkommens und der Abzüge sowie der Berechnung des Steuersatzes.
Sobald die Steuern berechnet wurden, müssen Unternehmen eine S-Corp-Steuererklärung einreichen. Dazu gehört das Ausfüllen der entsprechenden Formulare, z. B. des Formulars 1120-S, und das Einreichen aller erforderlichen Unterlagen, z. B. der Jahresabschlüsse.
Die Steuerplanung ist ein wichtiger Schritt für jedes Unternehmen, auch für S-Corps. Die Steuerplanung kann dazu beitragen, die Vorteile der S-Corp-Steuern zu maximieren und die Höhe der zu zahlenden Steuern zu minimieren.
Ja, S-Corporations können Steuern auf Cash-Basis einreichen. Das bedeutet, dass sie nur Steuern auf das Einkommen zahlen, das sie tatsächlich in bar erhalten haben. Dies kann eine gute Option für Unternehmen sein, die in einem bestimmten Jahr nicht mit hohen Einnahmen rechnen.
Die Antwort auf diese Frage hängt von einer Reihe von Faktoren ab, unter anderem von der Größe und Komplexität Ihres Unternehmens, Ihrer Branche und Ihren persönlichen Präferenzen.
Im Allgemeinen ist die Kassenbuchführung einfacher und übersichtlicher, da Sie nur die Transaktionen erfassen müssen, bei denen tatsächlich Geld den Besitzer wechselt. Dies kann eine gute Option für kleine Unternehmen oder Unternehmen mit einfachen Finanzangelegenheiten sein.
Die periodengerechte Buchführung ist komplexer, kann aber ein genaueres Bild von der finanziellen Situation Ihres Unternehmens vermitteln. Der Grund dafür ist, dass Transaktionen zum Zeitpunkt ihres Auftretens erfasst werden und nicht erst, wenn das Geld tatsächlich gezahlt oder erhalten wird. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie die Lagerbestände oder andere Finanzinformationen im Laufe der Zeit verfolgen müssen.
Letztendlich liegt die Entscheidung, welche Buchführungsmethode für die Steuern verwendet werden soll, bei Ihnen. Sprechen Sie mit Ihrem Buchhalter oder Steuerberater, um herauszufinden, welche Option für Ihr Unternehmen die beste ist.
Ja, eine S-Corporation kann von der Kassenbuchführung zur Periodenabgrenzung wechseln. Der Wechsel kann jedoch nur mit Zustimmung aller Aktionäre erfolgen.
Die Steuerbemessungsgrundlage einer S-Corp ist die Summe der Einlage des Anteilseigners plus der einbehaltenen Gewinne des Unternehmens.
Die Kassenbasis und die Periodenabgrenzung sind zwei unterschiedliche Rechnungslegungsmethoden. Bei der Kassenbuchführung werden nur Bargeldtransaktionen erfasst. Das bedeutet, dass Einnahmen nur dann erfasst werden, wenn Bargeld eingeht, und Ausgaben nur dann, wenn Bargeld ausgezahlt wird. Bei der periodengerechten Buchführung werden alle Transaktionen erfasst, unabhängig davon, wann der Austausch von Bargeld erfolgt. Das bedeutet, dass Einnahmen dann verbucht werden, wenn sie erwirtschaftet wurden, und Ausgaben dann, wenn sie anfallen.