Die Schulung zur Mitarbeiterorientierung ist ein wichtiger Bestandteil der Einarbeitung neuer Mitarbeiter in einem Unternehmen. Sie stellt sicher, dass die Mitarbeiter ihre Aufgaben, die Richtlinien und Verfahren des Unternehmens und alle anderen wichtigen Informationen verstehen, die sie wissen müssen, um in ihrer Rolle erfolgreich zu sein. Ein umfassendes Schulungsprogramm zur Mitarbeiterorientierung trägt dazu bei, den Ton für die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer anzugeben und schafft die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeitsbeziehung.
Bevor mit der eigentlichen Orientierungsschulung begonnen wird, ist es wichtig, die Ziele der Schulung festzulegen. Dazu gehört, dass man festlegt, wie viele Informationen abgedeckt werden müssen und wie viel Zeit für jedes Thema eingeplant werden sollte. Zu den Zielen der Schulung sollte auch gehören, dass die Mitarbeiter mit der Unternehmenskultur, den Werten und dem Leitbild des Unternehmens vertraut gemacht werden und dass alle Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens vorgestellt werden.
Sobald die Ziele der Schulung festgelegt sind, ist es wichtig, die Aufgaben des neuen Mitarbeiters zu erläutern. Dazu gehören auch die Erwartungen an den Mitarbeiter sowie alle beruflichen Fähigkeiten, die der Mitarbeiter besitzen muss, um in seiner Rolle erfolgreich zu sein.
Die Orientierungsschulung für Mitarbeiter sollte eine Erläuterung der Unternehmensrichtlinien und -verfahren beinhalten. Dazu gehören Themen wie akzeptables Verhalten am Arbeitsplatz, Kleiderordnung und Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz. Wichtig ist auch die Erläuterung von Leistungen oder Urlaubsregelungen, die der Mitarbeiter kennen sollte.
Die Einführungsschulung für Mitarbeiter sollte auch eine Einführung in die Organisationsstruktur des Unternehmens beinhalten. Dazu gehört, dass der Mitarbeiter seine Vorgesetzten und Kollegen sowie alle anderen Abteilungen oder Bereiche kennenlernt, mit denen er zusammenarbeiten wird.
Es ist auch wichtig, den Mitarbeiter über die Unternehmenskultur aufzuklären. Dazu gehören die Werte und das Leitbild des Unternehmens sowie alle Traditionen und Praktiken des Unternehmens. Dies wird dem Mitarbeiter helfen, das Umfeld zu verstehen, in das er eintritt, und ihm helfen, sich leichter einzufügen.
Es ist auch wichtig, alle Unternehmenstechnologien zu demonstrieren, mit denen der Mitarbeiter vertraut sein muss. Dazu gehören Computersoftware oder andere Technologien, die der Mitarbeiter in seiner Rolle verwenden muss.
Schließlich ist es wichtig, die Ausbildung des Mitarbeiters zu dokumentieren. Dazu gehören alle Notizen, die während der Schulung gemacht wurden, sowie alle Tests oder Prüfungen, die durchgeführt wurden. Anhand dieser Dokumentation können die Fortschritte des Mitarbeiters verfolgt und sichergestellt werden, dass er alle Informationen, die während der Einführungsschulung vermittelt wurden, verstanden hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Orientierungsschulung für neue Mitarbeiter ein wichtiger Bestandteil der Eingliederung neuer Mitarbeiter ist. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Arbeitgeber sicherstellen, dass die Einführungsschulung umfassend und effektiv ist und der Mitarbeiter in seiner neuen Rolle erfolgreich sein wird.
Ein Beispiel für eine Einarbeitung wäre ein Unternehmen, das neuen Mitarbeitern einen Überblick über die Geschichte, den Auftrag, die Werte und die Kultur des Unternehmens gibt. Dies würde den Mitarbeitern helfen, das Unternehmen zu verstehen und zu erkennen, wie sie in die Unternehmenskultur passen.
Es gibt drei Arten der Mitarbeiterorientierung:
1. Operative Orientierung: Diese Art der Orientierung umfasst die grundlegenden betrieblichen Abläufe des Unternehmens. Sie wird in der Regel von einem Vorgesetzten oder einer Führungskraft geleitet und befasst sich mit Themen wie der Unternehmensgeschichte, dem Auftrag und den Werten des Unternehmens, den Aufgaben und Zuständigkeiten des Mitarbeiters und der Ausführung wesentlicher Arbeitsaufgaben.
2. Kulturelle Orientierung: Diese Art der Orientierung hilft neuen Mitarbeitern, die Unternehmenskultur zu verstehen und sich in sie einzufügen. Dabei werden Themen wie die Kleiderordnung des Unternehmens, soziale Normen und Verhaltenserwartungen behandelt.
3. technische Orientierung: Bei dieser Art der Orientierung geht es um die spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse, die neue Mitarbeiter zur Ausübung ihrer Tätigkeit benötigen. Sie wird in der Regel von einem Fachexperten geleitet und umfasst Themen wie die Verwendung bestimmter Werkzeuge und Ausrüstungen, Sicherheitsverfahren und berufsspezifische Softwareanwendungen.
Die drei Hauptbestandteile einer Einarbeitung neuer Mitarbeiter sind:
1. die Einführung des neuen Mitarbeiters in das Unternehmen, seine Kultur und seine Werte.
2. Dem neuen Mitarbeiter einen Überblick über seine Aufgaben und Zuständigkeiten zu geben.
3. dem neuen Mitarbeiter zu helfen, die Richtlinien und Verfahren des Unternehmens zu verstehen.
Die vier Arten der Ausbildung sind: Ausbildung am Arbeitsplatz, Ausbildung außerhalb des Arbeitsplatzes, Ausbildung und Arbeitsplatzrotation.
Bei der Ausbildung am Arbeitsplatz werden dem Arbeitnehmer bestimmte Aufgaben übertragen, damit er die für seine Tätigkeit erforderlichen Fähigkeiten erlernt. Bei der außerbetrieblichen Ausbildung wird der Arbeitnehmer aus dem Arbeitsumfeld herausgenommen und in einer anderen Umgebung, z. B. in einem Klassenzimmer, geschult. Bei der Lehrlingsausbildung arbeitet ein Arbeitnehmer unter der Aufsicht eines erfahreneren Arbeiters, um die Fertigkeiten des Berufs zu erlernen. Jobrotation bedeutet, dass ein Mitarbeiter in verschiedenen Positionen innerhalb des Unternehmens eingesetzt wird, um ein umfassenderes Verständnis für das Unternehmen und seine Abläufe zu erlangen.