Externe Finanzberichte sind Dokumente, die Finanzinformationen für Parteien außerhalb einer Organisation bereitstellen. Diese Dokumente werden von Investoren, Kreditgebern, Gläubigern und anderen Interessengruppen verwendet, um die finanzielle Gesundheit und Leistung des Unternehmens zu beurteilen. Das Verständnis des Zwecks und der Bestandteile des externen Abschlusses hilft Entscheidungsträgern, die Finanzlage und die Leistung des Unternehmens besser zu verstehen.
Externe Jahresabschlüsse sind Dokumente, die Finanzinformationen für Parteien außerhalb einer Organisation bereitstellen. Sie werden häufig von Investoren, Kreditgebern, Gläubigern und anderen Interessengruppen verwendet, um die finanzielle Gesundheit und Leistung der Organisation zu bewerten. Zu diesen Dokumenten gehören die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung.
Der Zweck externer Abschlüsse besteht darin, Parteien außerhalb einer Organisation genaue und zuverlässige Informationen zu liefern. Diese Informationen können Investoren, Kreditgebern, Gläubigern und anderen Interessengruppen helfen, die finanzielle Gesundheit und Leistung des Unternehmens zu beurteilen.
Die Bilanz ist ein externer Abschluss, der einen Überblick über die Vermögenswerte, die Verbindlichkeiten und das Eigenkapital der Organisation gibt. Dieses Dokument liefert wertvolle Informationen über die Finanzlage der Organisation und kann Entscheidungsträgern helfen, die finanzielle Situation der Organisation besser zu verstehen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist eine externe Finanzrechnung, die Informationen über die Einnahmen, Ausgaben und den daraus resultierenden Gewinn oder Verlust der Organisation liefert. Dieses Dokument bietet wertvolle Einblicke in die finanzielle Leistungsfähigkeit der Organisation und kann Entscheidungsträgern helfen, die Rentabilität der Organisation besser zu verstehen.
Die Kapitalflussrechnung ist eine externe Finanzrechnung, die Informationen über die Mittelzuflüsse und -abflüsse der Organisation liefert. Dieses Dokument bietet wertvolle Einblicke in die Liquidität der Organisation und kann den Entscheidungsträgern helfen, die Fähigkeit der Organisation, Barmittel zu generieren und zu verwenden, besser zu verstehen.
Die Verwendung von externen Finanzberichten kann Entscheidungsträgern zahlreiche Vorteile bieten. Diese Dokumente können dabei helfen, die finanzielle Gesundheit und Leistung der Organisation zu beurteilen, die finanzielle Lage und Leistung der Organisation zu bewerten und die Fähigkeit der Organisation, liquide Mittel zu generieren und zu verwenden, zu verstehen.
Externe Finanzberichte können als Grundlage für Geschäftsentscheidungen verwendet werden. Diese Dokumente können wertvolle Informationen liefern, die den Entscheidungsträgern helfen können, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
Die Verlässlichkeit externer Finanzberichte ist für Entscheidungsträger wichtig. Es muss sichergestellt werden, dass diese Dokumente in Übereinstimmung mit anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen erstellt werden und frei von Fehlern und Auslassungen sind. Dies trägt dazu bei, dass die in den Dokumenten enthaltenen Informationen genau und zuverlässig sind.
Externe Finanzberichte sind Jahresabschlüsse, die für Parteien außerhalb der Organisation erstellt werden, z. B. für Gläubiger, Investoren und Steuerbehörden. Zu diesen Berichten gehören in der Regel die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung.
Externe Abschlussadressaten sind alle Personen, die nicht zu dem Unternehmen gehören, das den Abschluss erstellt. Zu den externen Nutzern der Jahresabschlüsse eines Unternehmens gehören beispielsweise Investoren, Gläubiger und Kunden.
Ein externer Abschluss ist ein Finanzbericht, der von den Buchhaltern eines Unternehmens erstellt und bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht wird. Die SEC verlangt von allen börsennotierten Unternehmen, dass sie ihre externen Abschlüsse bei der Kommission einreichen. Die Abschlüsse müssen vierteljährlich eingereicht werden.
Es gibt fünf externe Finanzierungsquellen:
1. Fremdkapitalfinanzierung
2. Beteiligungsfinanzierung
3. Mezzanine-Finanzierung
4. Risikokapital
5. Privates Beteiligungskapital
Es gibt vier Hauptarten der Fremdfinanzierung: Eigenkapital, Fremdkapital, Risikokapital und Zuschüsse. Bei Eigenkapital verkaufen Sie einen Teil Ihres Unternehmens an Investoren und erhalten dafür deren Geld. Bei Fremdkapital leihen Sie sich Geld von einem Kreditgeber und verpflichten sich, es mit Zinsen zurückzuzahlen. Risikokapital bedeutet, dass Sie von einem Investor eine Finanzierung im Austausch für einen Anteil am Eigenkapital Ihres Unternehmens erhalten. Von Zuschüssen spricht man, wenn Sie Geld von einer staatlichen oder privaten Organisation erhalten, ohne dass Sie eine Rückzahlung erwarten.