Eine S-Corporation ist eine besondere, vom Internal Revenue Service (IRS) geschaffene Unternehmensform, die ihren Eigentümern bestimmte Steuervorteile bietet. Eine S-Corporation ermöglicht die Weitergabe von Einkünften, Verlusten, Abzügen und Gutschriften durch das Unternehmen an die Anteilseigner, die diese dann in ihren persönlichen Steuererklärungen angeben. Das bedeutet, dass die Gewinne oder Verluste des Unternehmens nicht auf Unternehmensebene besteuert werden und die Eigentümer nur mit den Gewinnen, die sie aus dem Unternehmen erhalten, besteuert werden.
Die Vorteile einer S-Corporation bestehen darin, dass die Unternehmenseigentümer den gleichen Schutz vor Haftungsbeschränkungen wie bei einer herkömmlichen Kapitalgesellschaft erhalten und gleichzeitig die Doppelbesteuerung einer C-Corporation vermeiden können. Die Eigentümer können auch einige Steuerersparnisse erzielen, da die Gewinne des Unternehmens nicht in der Körperschaftssteuererklärung angegeben werden müssen. Außerdem können S-Corporations eine unbegrenzte Anzahl von Aktionären haben, während C-Corporations auf 75 beschränkt sind.
Nachteile einer S Corporation
Einer der Hauptnachteile einer S Corporation ist, dass ihre Gründung und Aufrechterhaltung teurer sein kann als die einer traditionellen C Corporation. Außerdem unterliegen S-Corporations mehr Beschränkungen als andere Unternehmensformen, z. B. dürfen nur bestimmte Arten von Aktionären zugelassen werden, und das Unternehmen muss als „pass-through entity“ besteuert werden.
Eine S-Corporation hat mehrere Merkmale, die sie von anderen Unternehmensformen unterscheiden. Erstens müssen alle S-Corporations inländische Unternehmen sein und dürfen nicht mehr als 100 Aktionäre haben. Außerdem dürfen S-Corporations keine Aktienoptionen ausgeben, und alle Aktionäre müssen natürliche Personen, bestimmte Trusts und bestimmte Nachlässe sein und dürfen keine anderen Kapital- oder Personengesellschaften sein.
Um als S-Corporation zu gelten, muss ein Unternehmen bestimmte Anforderungen erfüllen. Das Unternehmen muss eine inländische Gesellschaft sein, die nach staatlichem Recht gegründet wurde, und es darf nur zulässige Aktionäre haben. Außerdem darf das Unternehmen nicht mehr als 100 Anteilseigner haben, und die Anteilseigner müssen alle natürliche Personen, bestimmte Trusts und bestimmte Nachlässe sein.
Die Gründung einer S Corporation ist ein relativ einfacher Prozess. Das Unternehmen muss zunächst nach staatlichem Recht gegründet werden und dann das Formular 2553 bei der IRS einreichen, um als S Corporation anerkannt zu werden. Das Unternehmen muss außerdem alle Voraussetzungen einer S-Corporation erfüllen und jährlich alle erforderlichen Unterlagen bei der IRS einreichen.
Im Gegensatz zu C-Corporations, die der Doppelbesteuerung unterliegen, unterliegen S-Corporations der Durchgangsbesteuerung. Das bedeutet, dass die Gewinne des Unternehmens nicht auf Unternehmensebene besteuert werden, sondern an die Anteilseigner weitergegeben werden, die sie dann in ihren persönlichen Steuererklärungen angeben.
Wie andere Arten von Kapitalgesellschaften bieten S-Corporations ihren Eigentümern einen begrenzten Haftungsschutz. Das bedeutet, dass das Privatvermögen der Eigentümer nicht gefährdet ist, wenn das Unternehmen verklagt wird.
S-Corporations können Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten, die als normales Einkommen besteuert werden. Die Dividenden müssen jedoch proportional zum Anteil des Aktionärs am Unternehmen sein. Außerdem müssen die Dividenden aus den Gewinnen des Unternehmens gezahlt werden und nicht aus dem Kapital des Unternehmens.
Der Hauptgrund für die Wahl einer S-Corporation ist die Steuerersparnis. Mit einer S-Corporation können Sie die Doppelbesteuerung Ihrer Gewinne vermeiden. Von einer Doppelbesteuerung spricht man, wenn eine Kapitalgesellschaft Steuern auf ihre Gewinne zahlt und die Aktionäre dann noch einmal Steuern auf die erhaltenen Dividenden zahlen. Bei einer S-Corporation zahlen die Aktionäre nur Steuern auf ihre Dividenden, nicht auf die Gewinne der Gesellschaft. Dadurch können Sie eine Menge Geld an Steuern sparen.
Es gibt mehrere Hauptunterschiede zwischen LLCs und S-Corporations:
1. S-Körperschaften werden als Durchgangsunternehmen besteuert, während LLCs entweder als Durchgangsunternehmen oder als C-Körperschaften besteuert werden können.
2. S-Körperschaften haben eine begrenzte Anzahl von Aktionären, während LLCs eine unbegrenzte Anzahl von Aktionären haben können.
3. S-Körperschaften dürfen nur eine Aktiengattung haben, während LLCs mehrere Aktiengattungen haben können.
4. S-Corporations unterliegen strengeren Berichtspflichten als LLCs.
5. S-Corporations dürfen bestimmte Arten von Aktionären nicht haben, z. B. nicht ansässige Ausländer und bestimmte Trusts.
6. S-Corporations dürfen bestimmte Arten von Geschäftstätigkeiten nicht ausüben, z. B. Versicherungen und Banken.
Es gibt mehrere einzigartige Vorteile einer S-Corporation, darunter die folgenden:
1. S-Corporations sind von der Bundeseinkommenssteuer befreit, was bedeutet, dass sie keine Körperschaftssteuer auf ihre Gewinne zahlen müssen.
2. S-Corporations können ihre Gewinne und Verluste an ihre Anteilseigner weitergeben, die diese dann in ihren persönlichen Steuererklärungen angeben. Dadurch können die Anteilseigner ihr persönliches Einkommen zu niedrigeren Sätzen versteuern, als sie es tun würden, wenn die Gewinne auf Unternehmensebene besteuert würden.
3. eine S-Aktiengesellschaft kann maximal 100 Aktionäre haben, was ihren Betrieb und ihre Verwaltung wesentlich einfacher macht als bei größeren Unternehmen.
4. S-Corporations unterliegen nicht denselben strengen Regeln und Vorschriften wie andere Arten von Unternehmen, was sie flexibler und einfacher zu handhaben macht.