Die Lohnsummenhaftung ist der Geldbetrag, den ein Arbeitgeber an seine Arbeitnehmer und an staatliche Stellen zahlen muss, um die Lohnsummensteuern und andere Abzüge zu decken. Sie sind Teil der finanziellen Gesamtverantwortung für die Führung eines Unternehmens und können erhebliche Kosten verursachen.
Zu den Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung gehören z. B. die Einbehaltung von Einkommenssteuern, Sozialversicherungs- und Medicare-Steuern sowie verschiedene staatliche und lokale Steuern. Weitere gängige Verbindlichkeiten auf der Lohn- und Gehaltsliste sind Urlaubsrückstellungen, Urlaubsgeld, Krankengeld und vom Arbeitgeber übernommene Krankenversicherungsprämien.
Die Berechnung der Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung ist ein komplexer Prozess, der je nach Art des Unternehmens und den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Gerichtsbarkeit variieren kann. Im Allgemeinen werden dabei die Höhe der an die einzelnen Arbeitnehmer gezahlten Löhne, alle anwendbaren Steuern und Abzüge sowie alle anderen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit den Löhnen der Arbeitnehmer ermittelt.
Die Arbeitgeber sind für die Zahlung der lohnabhängigen Beiträge an die zuständigen staatlichen Stellen verantwortlich. Dazu gehören die Bundesregierung und alle zuständigen staatlichen oder kommunalen Behörden. Die Beiträge werden in der Regel vierteljährlich oder jährlich gezahlt und können für den Arbeitgeber eine erhebliche Ausgabe darstellen.
Eine genaue Buchführung ist für die ordnungsgemäße Berechnung und Meldung von Lohn- und Gehaltsverbindlichkeiten unerlässlich. Die Arbeitgeber müssen Aufzeichnungen über alle Lohnzahlungen, Abzüge und Beiträge führen, um die Lohnsummenverpflichtungen ordnungsgemäß nachverfolgen und genaue Steuererklärungen einreichen zu können.
Die nicht ordnungsgemäße Berechnung und Abrechnung von Lohnsummen kann zu hohen Strafen seitens der Behörden führen. Die Strafen können Zinsen, Bußgelder und andere Gebühren umfassen und so hoch sein, dass sie ein Unternehmen in Gefahr bringen können.
Die Verwaltung der Lohnbuchhaltung ist ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass sie die Lohn- und Gehaltsabrechnungen korrekt berechnen und in angemessener Höhe abführen, um die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten und kostspielige Strafen zu vermeiden.
Viele Unternehmen entscheiden sich dafür, die Berechnung und Zahlung ihrer Lohn- und Gehaltsabrechnung an einen Drittanbieter auszulagern. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung ordnungsgemäß berechnet und rechtzeitig gezahlt werden, und die Belastung durch die Führung von Aufzeichnungen und die Abgabe von Steuererklärungen kann verringert werden.
Zu den häufigen Fehlern bei der Lohnbuchhaltung gehören die nicht korrekte Berechnung der Abzüge, die nicht korrekte Auszahlung der Löhne an die Arbeitnehmer und die nicht korrekte Abführung der Beiträge an die Behörden. Arbeitgeber sollten darauf achten, diese Fehler zu vermeiden, um die Vorschriften einzuhalten und teure Strafen zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Arten von Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung, die in Quickbooks berücksichtigt werden, z. B. Steuern auf Bundes- und Landesebene, Sozialversicherung und Medicare, Arbeitslosenversicherung und Arbeiterunfallversicherung. Diese Verbindlichkeiten werden bei der Berechnung der Lohn- und Gehaltsabrechnung berücksichtigt und können über die Quickbooks-Software verfolgt und verwaltet werden.
Es gibt mehrere Verbindlichkeiten auf der Lohn- und Gehaltsliste, darunter Sozialversicherungsabgaben, Medicare-Steuern, Bundeseinkommenssteuern, staatliche Einkommenssteuern und lokale Steuern. Die einzige dieser Steuern, die nicht zu den Lohn- und Gehaltsabrechnungen gehört, ist die staatliche Einkommenssteuer.
Verbindlichkeiten aus der Buchhaltung sind die Verpflichtungen, die ein Unternehmen eingegangen ist, die aber noch nicht bezahlt worden sind. Dazu gehören z. B. Lieferantenrechnungen, geschuldete Steuern und Ausgaben für Mitarbeiter. Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung sind Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Entlohnung von Mitarbeitern, die bereits entstanden, aber noch nicht bezahlt sind. Dazu gehören z. B. unbezahlte Löhne, Urlaubsgeld und Boni.
Es gibt drei Arten von Verbindlichkeiten aus der Lohn- und Gehaltsabrechnung: Bundeseinkommenssteuer, staatliche Einkommenssteuer und Lohnsteuer.
Bundeseinkommenssteuern werden von den Gehaltsschecks der Arbeitnehmer einbehalten und an die Bundesregierung abgeführt.
Staatliche Einkommenssteuern werden von den Gehaltsschecks der Arbeitnehmer einbehalten und an die Regierung des Bundesstaates abgeführt.
Lohnsummensteuern sind Steuern, die von den Gehaltsschecks der Arbeitnehmer einbehalten und zur Finanzierung der Sozialversicherung und Medicare verwendet werden.
Die vier obligatorischen Lohnabzüge sind die Einkommenssteuer, die Sozialversicherungssteuer, die Medicare-Steuer und die staatliche Arbeitslosensteuer.