Die Vorbereitung des Händedrucks ist entscheidend für einen guten Eindruck. Bevor Sie jemandem die Hand schütteln, sollten Sie überlegen, was die Situation erfordert. Wenn Sie jemanden zum ersten Mal treffen, ist ein fester Händedruck der beste Weg, um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Andererseits kann ein leichter Händedruck angemessener sein, wenn Sie jemanden treffen, den Sie kennen.
Beim Händeschütteln sollte der Vorgang schnell und reibungslos ablaufen. Legen Sie Ihre Hand fest an die Hand Ihres Gegenübers, schauen Sie ihm in die Augen und lächeln Sie leicht. Achten Sie darauf, dass Ihre Handfläche nach oben zeigt, denn das vermittelt ein Gefühl von Offenheit und Vertrauen. Halten Sie beim Schütteln Augenkontakt und lächeln Sie. Wenn Sie fertig sind, lassen Sie die Hand der Person los.
Beim Händeschütteln ist es wichtig, eine gute Haltung einzunehmen. Stellen Sie sich gerade hin, mit den Füßen fest auf dem Boden, und halten Sie die Arme an den Seiten. Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht zu nahe an die andere Person heranbeugen, da dies als Zeichen von Respektlosigkeit gewertet werden kann. Stellen Sie Augenkontakt her und lächeln Sie, um Respekt und Vertrauen zu zeigen.
Beim Händeschütteln ist es wichtig, auf Ihre Körpersprache zu achten. Vermeiden Sie es, die Arme zu verschränken oder mit den Fingern zu tippen, da dies ein Gefühl der Ungeduld vermitteln kann. Achten Sie außerdem auf gepflegte Fingernägel und saubere Hände, denn das zeugt von Respekt gegenüber Ihrem Gegenüber.
Die Stärke des Händedrucks ist wichtig zu beachten. Ein zu schwacher Händedruck kann einen Mangel an Vertrauen vermitteln, während ein zu starker Händedruck als aggressiv empfunden werden kann. Ein guter Händedruck sollte fest, aber nicht zu stark sein. Achten Sie darauf, den Griff locker zu halten, damit Sie ihn am Ende leichter loslassen können.
Wenn es um die Dauer des Händedrucks geht, ist weniger meist mehr. Ein Händedruck sollte nur ein paar Sekunden dauern, denn alles, was länger dauert, kann als unangenehm oder unbehaglich empfunden werden. Achten Sie darauf, dass Ihr Händedruck kurz ist, aber dennoch ein Gefühl von Vertrauen und Respekt vermittelt.
In manchen Fällen ist ein traditioneller Händedruck nicht angemessen. In diesen Fällen ist es wichtig, andere Arten des Händedrucks zu kennen. Ein „High Five“ oder ein „Fist Bump“ kann zum Beispiel angemessener sein, wenn Sie jemanden begrüßen, den Sie gut kennen. Der Schlüssel ist, sich der Situation bewusst zu sein und sich entsprechend anzupassen.
Nach dem Händeschütteln ist es wichtig, gute Hygiene zu praktizieren. Dazu gehört, dass Sie sich die Hände waschen oder ein Händedesinfektionsmittel verwenden, um die Verbreitung von Keimen zu verhindern. Vermeiden Sie es auch, Ihr Gesicht zu berühren, denn auch dadurch können Keime übertragen werden. Wenn Sie diese Maßnahmen ergreifen, bleiben Sie und Ihre Mitmenschen gesund.
Das Protokoll für das Händeschütteln lautet wie folgt:
1. Stellen Sie sich aufrecht hin und achten Sie darauf, dass Sie die Hand Ihres Gegenübers gut greifen können.
2. Schütteln Sie die Hand der Person 3-5 Mal auf und ab.
3. Lassen Sie die Hand der Person los.
Die 3 Regeln des Händedrucks sind:
1. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände sauber und trocken sind.
2. Schütteln Sie die Hände fest, aber nicht zu kräftig.
3. Stellen Sie beim Händeschütteln Augenkontakt her.
Wenn Sie jemandem zu geschäftlichen Zwecken die Hand schütteln, sollten Sie einige Dinge beachten. Erstens sollten Sie darauf achten, dass Sie die Hand mit einem festen Griff schütteln – niemand möchte einem schlaffen Fisch die Hand geben! Zweitens gilt es als höflich, beim Händeschütteln Augenkontakt herzustellen, schauen Sie Ihrem Gegenüber also unbedingt in die Augen. Und schließlich sollten Sie versuchen, Ihren Händedruck kurz zu halten – niemand möchte eine Ewigkeit mit dem Händeschütteln verweilen!
Die Regel des „goldenen Händedrucks“ besagt, dass Sie beim Händeschütteln die rechte Hand benutzen sollten, da diese als die höflichere Hand gilt.
1. Seien Sie zuallererst immer höflich und respektvoll gegenüber Ihren Kollegen, Klienten und Kunden. Dazu gehört, dass Sie bitte und danke sagen und unhöfliche oder beleidigende Ausdrücke vermeiden.
2. seien Sie pünktlich zu Sitzungen und Terminen. Dies zeigt, dass Sie die Zeit anderer respektieren und zuverlässig sind.
3. kleiden Sie sich professionell. Dies zeigt, dass Sie das Geschäft ernst nehmen und bereit sind, zu arbeiten.
4. Achten Sie auf Ihre Körpersprache. Vermeiden Sie es, die Arme zu verschränken, zu lümmeln oder zu zappeln, da dies unprofessionell oder desinteressiert wirken kann.
5. Achten Sie auf Ihren persönlichen Freiraum. Vermeiden Sie es, zu nahe bei anderen zu stehen, da sich diese dadurch unwohl fühlen können.