1. Definition einer E-Mail-Adresse: Eine E-Mail-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die es einem Computerbenutzer ermöglicht, einem anderen Benutzer über das Internet Nachrichten zu senden. Eine E-Mail-Adresse besteht aus zwei Teilen: einem Benutzernamen und einem Domänennamen. Normalerweise ist der Benutzername der Teil vor dem @-Symbol und der Domänenname der Teil nach dem @-Symbol.
2. Einrichten einer eindeutigen E-Mail-Adresse: Der Teil des Benutzernamens einer E-Mail-Adresse sollte ein eindeutiger Bezeichner sein. Das bedeutet, dass keine andere Person denselben Benutzernamen wie Sie haben sollte. Die Verwendung Ihres Namens als Benutzername für Ihre E-Mail-Adresse ist die einfachste Methode, um sicherzustellen, dass sie eindeutig ist.
3. die Domänennamen verstehen: Der Domänenname einer E-Mail-Adresse ist der Teil nach dem @-Symbol. Es ist die Adresse des Servers, der Ihre E-Mails speichert und versendet. Der Domänenname ist in der Regel der Name des Unternehmens oder der Website, die mit Ihrer E-Mail-Adresse verbunden ist.
4. geeignete Formate für E-Mail-Adressen verwenden: Die meisten E-Mail-Adressen haben das gleiche Grundformat, nämlich [email protected]. Dies ist das Standardformat für die meisten E-Mail-Adressen. Es gibt jedoch auch andere Formate, wie z. B. [email protected] oder [email protected].
5. sichere E-Mail-Konten: Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails sicher sind, ist es wichtig, ein sicheres E-Mail-Konto einzurichten. Dies bedeutet, dass Sie ein Konto bei einem Anbieter einrichten, der Verschlüsselung und andere Sicherheitsmaßnahmen anbietet. Es ist auch wichtig, ein sicheres Passwort zu wählen, das schwer zu erraten ist.
6. Wahl des Passworts: Bei der Einrichtung eines sicheren E-Mail-Kontos ist es wichtig, ein Passwort zu wählen, das schwer zu erraten ist. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein und eine Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthalten. Achten Sie auch darauf, dass das Passwort nicht mit anderen Passwörtern identisch ist, die Sie in der Vergangenheit verwendet haben.
7. Einrichten von E-Mail auf einem Gerät: Sobald Sie eine sichere E-Mail-Adresse eingerichtet und ein Passwort gewählt haben, müssen Sie Ihr E-Mail-Konto auf einem Gerät einrichten. Dazu müssen Sie in der Regel Ihren Benutzernamen, Ihren Domänennamen und Ihr Kennwort auf dem Gerät eingeben. Es ist wichtig, dass Sie beim Einrichten Ihres Kontos eine sichere Verbindung verwenden.
8. Verwendung von E-Mail-Sicherheitsprotokollen: Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails sicher sind, ist es wichtig, E-Mail-Sicherheitsprotokolle zu verwenden. Zu diesen Protokollen gehören die Verwendung von Verschlüsselung beim Versand von E-Mails, die Verwendung digitaler Signaturen zum Nachweis der Identität des Absenders und die Verwendung von Anti-Spam-Maßnahmen zum Schutz vor bösartigen E-Mails.
9. Behalten Sie Ihre E-Mail-Adresse für sich: Es ist wichtig, dass Sie Ihre E-Mail-Adresse privat halten. Das bedeutet, dass Sie sie niemandem mitteilen sollten, da sie für den Zugriff auf Ihr E-Mail-Konto verwendet werden könnte. Es ist auch wichtig, sich vor Phishing-Betrügereien zu hüten, bei denen versucht wird, Ihre E-Mail-Adresse zu stehlen.
Die folgende Adresse ist keine gültige E-Mail-Adresse:
„@example.com“
Bei dieser E-Mail-Adresse fehlt der Benutzername, der vor dem „@“-Symbol stehen muss. Eine gültige E-Mail-Adresse wäre z. B. „[email protected]“ oder „[email protected]“.
1. Fassen Sie sich kurz und bündig: Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne beträgt nur 8 Sekunden, also achten Sie darauf, dass Ihre E-Mails kurz und bündig sind. Andernfalls laufen Sie Gefahr, die Aufmerksamkeit des Lesers zu verlieren.
2. Verwenden Sie eine einprägsame Betreffzeile: Eine gute Betreffzeile ist der Schlüssel dazu, dass Ihre E-Mail geöffnet wird. Achten Sie darauf, dass sie klar, prägnant und interessant ist.
3. personalisieren Sie Ihre E-Mail: Wenn Sie Ihrer E-Mail eine persönliche Note verleihen, hebt sie sich von anderen ab und zeigt dem Leser, dass Sie speziell an ihn denken.
4. verwenden Sie Bilder sparsam: Zu viele Bilder in einer E-Mail können sie unübersichtlich erscheinen lassen und manche Leser abschrecken. Verwenden Sie sie sparsam und nur, wenn sie wirklich notwendig sind.
5. Lesen Sie Korrektur, bevor Sie auf Senden klicken: Nehmen Sie sich immer ein paar Minuten Zeit, um Ihre E-Mail Korrektur zu lesen, bevor Sie sie abschicken. So können Sie sicherstellen, dass keine Tipp- oder Grammatikfehler enthalten sind.
Es gibt einige Dinge, die Sie nicht in Ihrer E-Mail-Adresse angeben sollten, um Ihr Konto sicher zu halten. Erstens: Verwenden Sie niemals Ihren vollständigen Namen als E-Mail-Adresse. So kann jemand leicht Ihre persönlichen Daten online finden. Zweitens: Vermeiden Sie leicht zu erratende Wörter oder Ausdrücke in Ihrer E-Mail-Adresse. Zum Beispiel ist es keine gute Idee, „Passwort“ als E-Mail-Adresse zu verwenden. Drittens: Verwenden Sie keine leicht zu erratenden Zahlen in Ihrer E-Mail-Adresse. Vermeiden Sie z. B. Ihr Geburtsdatum oder Ihre Hausanschrift. Und schließlich sollten Sie keine Wörter oder Ausdrücke verwenden, die in einem Wörterbuch zu finden sind. Diese können von jemandem, der versucht, in Ihr Konto einzubrechen, leicht erraten werden.
Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da verschiedene Experten unterschiedliche Meinungen zu den sechs besten Regeln für E-Mails haben. Zu den empfohlenen Regeln für die E-Mail-Etikette gehört es jedoch, cc- und bcc-Empfänger zu vermeiden, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, E-Mails kurz und knapp zu halten, auf den Tonfall der E-Mail zu achten (d. h. nicht harsch oder wütend zu klingen), die E-Mail vor dem Versand Korrektur zu lesen und eine professionelle Signatur zu verwenden. Außerdem ist es generell ratsam, in E-Mails keine Großbuchstaben oder übermäßige Ausrufezeichen zu verwenden, da dies aggressiv oder unprofessionell wirken kann.