Normative Organisationen sind Organisationen, die sich an eine Reihe von kollektiven Normen und Regeln halten, um das reibungslose Funktionieren der Organisation und den Schutz ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Diese Normen und Regeln werden im Allgemeinen von der Organisation selbst aufgestellt und sollen ihren Mitgliedern ein Gefühl der Sicherheit und Vorhersehbarkeit vermitteln.
Normative Organisationen bieten ihren Mitgliedern eine Reihe von Vorteilen, wie z. B. erhöhte Sicherheit, Schutz vor Schaden und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Darüber hinaus profitieren die Mitglieder normativer Organisationen oft von einer erhöhten Arbeitsplatzsicherheit und dem Zugang zu Ressourcen sowie der Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen einzusetzen, um positive Veränderungen innerhalb der Organisation zu bewirken.
Normative Organisationen zeichnen sich im Allgemeinen durch ein höheres Maß an Rechenschaftspflicht und Transparenz aus. Dies gibt den Mitgliedern der Organisation die Gewissheit, dass ihre Handlungen überwacht werden und dass ihre Beiträge ernst genommen werden. Außerdem können sich die Mitglieder sicher sein, dass ihre Organisation Maßnahmen ergreift, um sie vor Schaden zu bewahren, und dass ihre Bemühungen zur Verbesserung der Organisation ernst genommen werden.
Normative Organisationen erfahren oft eine verbesserte Effizienz aufgrund der Einhaltung einer Reihe von kollektiven Regeln. Dadurch können die Mitglieder produktiver und effizienter arbeiten, da sie nicht durch ein mangelndes Verständnis der Normen und Regeln der Organisation behindert werden. Außerdem sind sich die Mitglieder eher einig, wenn es um die Ziele und Aufgaben der Organisation geht, und können effektiver zusammenarbeiten, um diese zu erreichen.
Mitglieder normativer Organisationen erleben oft eine verbesserte Arbeitsmoral aufgrund des Gefühls der Sicherheit und Vorhersehbarkeit, das mit der Zugehörigkeit zu einem strukturierten Umfeld einhergeht. Darüber hinaus erfahren die Mitglieder oft eine höhere Arbeitszufriedenheit, da ihre Bemühungen um die Verbesserung der Organisation ernst genommen werden und ihr Beitrag berücksichtigt wird.
Die Zugehörigkeit zu einer normativen Organisation führt häufig zu verbesserten Beziehungen zwischen den Mitgliedern. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Mitglieder für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden und dass von ihnen erwartet wird, dass sie sich an bestimmte Regeln halten. Außerdem vertrauen die Mitglieder einander eher, da sie wissen, dass ihre Organisation Maßnahmen ergreift, um sie vor Schaden zu bewahren und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Mitglieder normativer Organisationen erfahren oft eine gesteigerte Motivation aufgrund des erhöhten Gefühls von Sicherheit und Vorhersehbarkeit, das mit der Einhaltung einer Reihe kollektiver Regeln einhergeht. Außerdem fühlen sich die Mitglieder eher motiviert, die Organisation zu verbessern und ihre Arbeit ernst zu nehmen, da sie wissen, dass ihre Bemühungen ernst genommen werden und ihr Beitrag berücksichtigt wird.
Normative Organisationen sind oft konfliktärmer, weil sie sich an eine Reihe von kollektiven Regeln halten. Dies gibt den Mitgliedern die Gewissheit, dass ihre Handlungen überwacht werden und dass ihr Beitrag ernst genommen wird. Außerdem vertrauen die Mitglieder einander eher, da sie wissen, dass ihre Organisation Maßnahmen ergreift, um sie vor Schaden zu bewahren und ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Eine normative Organisation ist eine Organisation, die auf die Einhaltung einer Reihe von Normen, Werten und Überzeugungen ausgerichtet ist. Diese Art von Organisation verfügt häufig über eine Hierarchie, um Ordnung und Kontrolle aufrechtzuerhalten. Außerdem hat eine normative Organisation in der Regel ein Leitbild oder eine Reihe von Zielen, die sie anstrebt.
Normative Macht ist die Macht, andere durch die Festlegung und Durchsetzung von Normen zu beeinflussen. Diese Art von Macht wird in der Regel von Managern und Führungskräften innerhalb einer Organisation ausgeübt. Normative Macht ermöglicht es Managern, das Verhalten von Mitarbeitern zu beeinflussen und festzulegen, was am Arbeitsplatz als akzeptabel oder inakzeptabel gilt. Diese Art von Macht kann genutzt werden, um Mitarbeiter zu ermutigen, bestimmte Standards oder Ziele zu erreichen, oder um Mitarbeiter zu bestrafen, die diese Standards nicht erfüllen. Normative Macht ist ein wichtiges Instrument für Manager, um Ordnung und Kontrolle am Arbeitsplatz aufrechtzuerhalten.
Das Rote Kreuz ist keine normative Organisation. Normative Organisationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie an einer Reihe gemeinsamer Werte oder Überzeugungen festhalten. Das Rote Kreuz hat keine gemeinsamen Werte oder Überzeugungen, an die sich alle Mitglieder halten müssen. Stattdessen ist das Rote Kreuz eine humanitäre Organisation, die den Opfern von Naturkatastrophen und anderen Notsituationen hilft.
Eine normative Kultur ermöglicht soziale Kontrolle, indem sie eine Reihe gemeinsamer Normen und Erwartungen bereitstellt, die das Verhalten des Einzelnen leiten. Diese gemeinsamen Normen und Erwartungen tragen dazu bei, ein Gefühl von Ordnung und Stabilität in einer Gesellschaft zu schaffen, und bieten den Menschen die Möglichkeit, Konflikte zu lösen und den sozialen Zusammenhalt zu wahren. Darüber hinaus kann eine normative Kultur dazu beitragen, abweichendes Verhalten zu verhindern, indem sie klare Regeln und Richtlinien bereitstellt, anhand derer der Einzelne sein eigenes Verhalten beurteilen kann.