Die verschiedenen Arten des Verhandelns enthüllen: Ein umfassender Leitfaden

Verhandlungen sind ein integraler Bestandteil des Verhandlungsprozesses und werden eingesetzt, um eine Einigung zwischen zwei oder mehreren Parteien zu erzielen. Es gibt zwei Hauptarten von Verhandlungen: distributive und integrative Verhandlungen. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen distributiven und integrativen Verhandlungen erörtert und wie diese eingesetzt werden können, um für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen zu erzielen.

Einführung in distributive und integrative Verhandlungen

Verhandlungen sind ein Prozess, bei dem zwei oder mehr Parteien über Themen verhandeln, um eine gegenseitige Einigung zu erzielen. Es handelt sich dabei um eine Form der Verhandlung, die zur Beilegung von Streitigkeiten oder zur Erzielung von Vereinbarungen zwischen zwei Parteien eingesetzt wird. Verteilungsverhandlungen und integrative Verhandlungen sind zwei Arten von Verhandlungen, die in unterschiedlichen Situationen eingesetzt werden. Distributive Verhandlungen werden geführt, wenn zwei Parteien unterschiedliche Interessen haben und versuchen, einen Kompromiss zu erzielen. Integrative Verhandlungen werden geführt, wenn zwei Parteien versuchen, ihren gemeinsamen Gewinn zu maximieren.

Untersuchung der Unterschiede zwischen distributiven und integrativen Verhandlungen

Der Hauptunterschied zwischen distributiven und integrativen Verhandlungen sind die Ziele. Bei distributiven Verhandlungen besteht das Ziel darin, den maximalen Nutzen für eine Partei zu erzielen, während der Nutzen für die andere Partei minimiert wird. Diese Art der Verhandlung wird häufig angewandt, wenn zwei Parteien unterschiedliche Interessen haben und versuchen, einen Kompromiss zu erzielen. Bei integrativen Verhandlungen ist das Ziel, den gemeinsamen Nutzen beider Parteien zu maximieren. Diese Art der Verhandlung wird häufig angewandt, wenn zwei Parteien kompatible Interessen haben und versuchen, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden.

die Ziele der distributiven Verhandlung verstehen

Das Ziel der distributiven Verhandlung ist es, den Nutzen für eine Partei zu maximieren und den Nutzen für die andere Partei zu minimieren. Diese Art der Verhandlung wird häufig angewandt, wenn zwei Parteien unterschiedliche Interessen haben und versuchen, einen Kompromiss zu erzielen. Bei dieser Art der Verhandlung versucht jede Partei, das beste Ergebnis für sich selbst zu erzielen.

die Ziele der integrativen Verhandlung

Das Ziel der integrativen Verhandlung ist die Maximierung des gemeinsamen Gewinns für beide Parteien. Diese Art der Verhandlung wird häufig eingesetzt, wenn zwei Parteien kompatible Interessen haben und versuchen, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Bei dieser Art der Verhandlung versucht jede Partei, das beste Ergebnis für beide zu erzielen.

Erkennen der Taktiken, die bei distributiven Verhandlungen eingesetzt werden

Distributive Verhandlungstaktiken werden oft eingesetzt, um den maximalen Nutzen für eine Partei zu erzielen, während der Nutzen für die andere Partei minimiert wird. Taktiken wie „brinkmanship“, „hard-bargaining“ und Einschüchterung können eingesetzt werden, um die Oberhand in einer Verhandlung zu gewinnen.

Analyse der Strategien des integrativen Verhandelns

Integrative Verhandlungsstrategien werden oft eingesetzt, um den gemeinsamen Gewinn beider Parteien zu maximieren. Strategien wie Vertrauensbildung, Problemlösung und Kompromisse können eingesetzt werden, um eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung zu erzielen.

Bewertung der Ergebnisse von Verteilungsverhandlungen

Das Ergebnis von Verteilungsverhandlungen ist oft ein Kompromiss, dem beide Parteien zustimmen können. Diese Art der Verhandlung wird häufig eingesetzt, wenn zwei Parteien unterschiedliche Interessen haben und versuchen, einen Kompromiss zu erzielen.

Bewertung der Ergebnisse integrativer Verhandlungen

Das Ergebnis integrativer Verhandlungen ist oft eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung, der beide Parteien zustimmen können. Diese Art der Verhandlung wird häufig eingesetzt, wenn zwei Parteien kompatible Interessen haben und versuchen, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden.

Das Verhandeln ist ein wesentlicher Bestandteil des Verhandlungsprozesses, und es ist wichtig, die Unterschiede zwischen distributiven und integrativen Verhandlungen zu verstehen. In diesem Artikel wurden die Unterschiede zwischen distributiven und integrativen Verhandlungen erörtert und wie sie genutzt werden können, um für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarungen zu erzielen.

FAQ
Was ist ein Beispiel für Verteilungsgespräche?

Verteilungsverhandlungen sind ein Verhandlungsprozess, bei dem jede Partei versucht, den größtmöglichen Anteil an einem festen Kuchen von Ressourcen zu erhalten. In der Regel werden auf diese Weise Meinungsverschiedenheiten über Preise oder Löhne beigelegt. Ein Beispiel für Verteilungsverhandlungen wäre, wenn sich zwei Angestellte darüber streiten würden, wer den letzten verbleibenden Parkplatz auf dem Parkplatz bekommt. Jeder Arbeitnehmer würde versuchen, den anderen davon zu überzeugen, dass er den Platz mehr verdient, und würde wahrscheinlich Zugeständnisse machen, um eine Einigung zu erzielen.

Warum sind integrative Verhandlungen effektiver als distributive Verhandlungen?

Integrative Verhandlungen sind effektiver als distributive Verhandlungen, weil sie es beiden Parteien ermöglichen, eine für beide Seiten vorteilhafte Lösung zu finden. Bei integrativen Verhandlungen können beide Parteien ihre Interessen ausloten und einen Weg finden, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Dies steht im Gegensatz zur distributiven Verhandlung, bei der sich jede Partei auf ihre eigenen Interessen konzentriert und versucht, das bestmögliche Ergebnis für sich selbst zu erzielen.