Theorien zur Organisationsmotivation sind ein wichtiger Bestandteil eines jeden Unternehmens, da sie die Grundsätze erklären, die die Motivation von Menschen in einem Team bestimmen. Dieser Artikel wird die Komplexität dieser Theorien untersuchen und einen Überblick über neun verschiedene Unterthemen geben.
Organisatorische Motivation ist die Wissenschaft, die sich mit der Frage beschäftigt, wie Menschen in einem beruflichen Kontext motiviert werden. Es geht darum zu verstehen, was Menschen motiviert, wie sie motiviert werden können und wie man die Auswirkungen der Motivation messen kann.
Belohnungen spielen eine Schlüsselrolle bei der organisatorischen Motivation, da sie den Teammitgliedern ein unmittelbares Feedback geben. Belohnungen können greifbar sein, wie z. B. Bonuszahlungen, oder nicht greifbar, wie z. B. Anerkennung oder Lob.
Der Hawthorne-Effekt ist ein wichtiges Konzept der organisatorischen Motivation, da er erklärt, warum Menschen oft motivierter sind, wenn ihre Bemühungen anerkannt werden. Dieser Effekt lässt sich am Arbeitsplatz beobachten, wo die Mitarbeiter eher bereit sind, hart zu arbeiten, wenn sie wissen, dass ihr Beitrag wahrgenommen wird.
Die Zielsetzungstheorie ist ein beliebter Ansatz zur organisatorischen Motivation, der besagt, dass Menschen eher motiviert sind, wenn sie spezifische, messbare Ziele haben, auf die sie hinarbeiten. Diese Theorie geht davon aus, dass Menschen motiviert sind, Ziele zu erreichen, und daher kann das Setzen von Zielen ein wirksames Mittel sein, um Teammitglieder zu motivieren.
Die soziale Lerntheorie besagt, dass Menschen durch Gleichaltrige und durch die Beobachtung anderer motiviert werden. Diese Theorie basiert auf der Idee, dass Menschen voneinander lernen. Wenn man also versteht, wie verschiedene Personen motiviert sind, kann man nützliche Erkenntnisse darüber gewinnen, wie man ein Team motivieren kann.
Die Gleichheitstheorie ist ein weiterer Ansatz für die Motivation in Organisationen, der davon ausgeht, dass Menschen motiviert sind, wenn sie glauben, dass sie gerecht behandelt werden. Diese Theorie geht davon aus, dass Menschen motiviert sind, wenn sie das Gefühl haben, dass sie die gleichen Chancen und Belohnungen erhalten wie ihre Kollegen.
Die Erwartungstheorie ist ein Ansatz zur organisatorischen Motivation, der davon ausgeht, dass Menschen durch ihre Erfolgserwartungen motiviert werden. Diese Theorie geht davon aus, dass Menschen motiviert sind, wenn sie glauben, dass ihre Bemühungen zu einem wünschenswerten Ergebnis führen werden.
Die Maslowsche Bedürfnishierarchie ist ein wichtiges Konzept der organisatorischen Motivation, da sie davon ausgeht, dass Menschen durch eine Reihe von psychologischen Bedürfnissen motiviert werden. Diese Theorie besagt, dass Menschen grundlegende Bedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Sicherheit befriedigen müssen, bevor sie durch höhere Bedürfnisse wie Selbstverwirklichung motiviert werden können.
Schlussfolgerung
Theorien zur organisatorischen Motivation sind komplex, aber das Verständnis dieser Theorien kann für jedes Unternehmen von unschätzbarem Wert sein. Durch das Verständnis der neun verschiedenen Unterthemen, die in diesem Artikel besprochen wurden, können Unternehmen ein tieferes Verständnis dafür erlangen, wie sie ihre Teammitglieder motivieren können.
Die vier wichtigsten Motivationstheorien sind die Maslowsche Bedürfnishierarchie, die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg, die Bedürfnistheorie von McClelland und die Erwartungstheorie von Vroom.
Die Maslow’sche Bedürfnishierarchie ist eine Theorie, die besagt, dass Menschen motiviert sind, zuerst ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen, bevor sie zu anderen Bedürfnissen übergehen. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg besagt, dass es zwei Faktoren gibt, die Menschen motivieren: Hygienefaktoren und Motivationsfaktoren. Die Bedürfnistheorie von McClelland besagt, dass Menschen durch drei verschiedene Bedürfnisse motiviert werden: Leistung, Zugehörigkeit und Macht. Die Erwartungstheorie von Vroom besagt, dass Menschen durch die Erwartung motiviert sind, dass ihre Handlungen zu den gewünschten Ergebnissen führen werden.
Es gibt drei Haupttheorien der Motivation: 1. Maslows Bedürfnishierarchie 2. Die ERG-Theorie von Alderfer 3. Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie.
Die Maslowsche Bedürfnishierarchie besagt, dass Menschen motiviert sind, ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen (z. B. physiologische Bedürfnisse, Sicherheit, Liebe/Zugehörigkeit, Wertschätzung), bevor sie ihre übergeordneten Bedürfnisse (z. B. Selbstverwirklichung) befriedigen können. Die ERG-Theorie von Alderfer geht davon aus, dass Menschen durch drei Bedürfnisse motiviert werden: Existenz, Verbundenheit und Wachstum. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg besagt, dass es zwei Arten von Faktoren gibt, die die Motivation beeinflussen: Hygienefaktoren (z. B. Gehalt, Arbeitsbedingungen) und Motivatoren (z. B. Anerkennung, Verantwortung).
Es gibt vier primäre Motivationstheorien im Bereich des Organisationsverhaltens:
1. die Maslowsche Bedürfnishierarchie
2. die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg
3. die Bedürfnistheorie von McClelland
4. die Erwartungstheorie von Vroom
Jede dieser Theorien geht von unterschiedlichen Annahmen darüber aus, was Menschen motiviert und wie sie motiviert werden können. Allen vier Theorien gemeinsam ist jedoch der Grundgedanke, dass Menschen durch eine Kombination von Faktoren motiviert werden, die sowohl intern als auch extern zu der betreffenden Person liegen.
Die Maslowsche Bedürfnishierarchie geht davon aus, dass Menschen durch eine Hierarchie von Bedürfnissen motiviert werden, angefangen bei den physiologischen Grundbedürfnissen bis hin zu übergeordneten Bedürfnissen wie der Selbstverwirklichung. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg geht davon aus, dass es zwei Arten von Faktoren gibt, die die Motivation beeinflussen: diejenigen, die zur Zufriedenheit führen (Motivatoren) und diejenigen, die zur Unzufriedenheit führen (Hygienefaktoren). Die Bedürfnistheorie von McClelland geht davon aus, dass Menschen durch das Bedürfnis nach Leistung, Macht und Zugehörigkeit motiviert sind. Die Erwartungstheorie von Vroom besagt, dass Menschen durch die Überzeugung motiviert sind, dass ihre Bemühungen zu den gewünschten Ergebnissen führen werden.
Welche dieser Theorien am zutreffendsten ist, ist noch umstritten, aber alle vier bieten Einblicke in das, was Menschen motiviert und wie sie motiviert werden können.