Bundesarbeitsgesetze sind eine Reihe von Vorschriften und Gesetzen zum Schutz der Arbeitnehmer in den Vereinigten Staaten. Diese Gesetze sollen sicherstellen, dass alle Arbeitnehmer fair behandelt werden und die Rechte und den Schutz erhalten, die ihnen zustehen. Zu den Bundesarbeitsgesetzen gehören das Fair Labor Standards Act (FLSA), das Employee Retirement Income Security Act (ERISA), das Occupational Safety and Health Act (OSHA), das National Labor Relations Act (NLRA), das Equal Pay Act (EPA), das Family and Medical Leave Act (FMLA) und andere Gesetze.
Ein Verstoß gegen ein Bundesarbeitsgesetz kann schwerwiegende rechtliche und finanzielle Folgen für Arbeitgeber haben. Je nach Verstoß können Arbeitgeber mit Geldstrafen, Lohnnachzahlungen, Schadenersatz und anderen rechtlichen Sanktionen rechnen. In einigen Fällen können Arbeitgeber sogar wegen strafrechtlicher Verstöße angeklagt werden.
Die Bundesarbeitsgesetze bieten den Arbeitnehmern eine breite Palette von Rechten und Schutzmaßnahmen. Dazu gehören das Recht auf Mindestlohn und Überstundenvergütung, das Recht auf ein sicheres Arbeitsumfeld, das Recht auf Tarifverhandlungen, das Recht auf gleiche Bezahlung, das Recht auf Urlaub aus familiären und medizinischen Gründen und andere Rechte.
Wenn ein Arbeitgeber gegen die Bundesarbeitsgesetze verstößt, kann er für alle Schäden haftbar gemacht werden, die aus diesem Verstoß resultieren. Dazu gehören nicht gezahlte Löhne und Sozialleistungen, Verletzungen oder Schäden, die als Folge des Verstoßes entstanden sind, sowie alle anderen damit verbundenen Schäden.
Das National Labor Relations Board (NLRB) ist eine unabhängige Bundesbehörde, die für die Durchsetzung des National Labor Relations Act (NLRA) zuständig ist. Die NLRB schützt das Recht der Arbeitnehmer auf Tarifverhandlungen und andere Aktivitäten im Zusammenhang mit ihrer Beschäftigung. Das NLRB untersucht auch unlautere Arbeitspraktiken, wie illegale Entlassungen und andere Verstöße gegen das NLRA, und klärt diese auf.
Arbeitnehmer können Arbeitgeber für Verstöße gegen Bundesarbeitsgesetze zur Rechenschaft ziehen, indem sie bei der zuständigen Bundesbehörde eine Beschwerde einreichen. Je nach Verstoß können die Arbeitnehmer eine Beschwerde beim Arbeitsministerium, bei der Equal Employment Opportunity Commission oder bei einer anderen Bundesbehörde einreichen.
Ausländische Arbeitnehmer haben die gleichen Rechte und den gleichen Schutz durch die Bundesarbeitsgesetze wie alle anderen Arbeitnehmer. Dazu gehören das Recht auf Mindestlohn und Überstundenvergütung, das Recht auf eine sichere Arbeitsumgebung, das Recht auf Tarifverhandlungen und andere Rechte.
Arbeitnehmern, die sich über Verstöße gegen das Bundesarbeitsrecht Sorgen machen, steht eine Vielzahl von Ressourcen zur Verfügung. Dazu gehören das Arbeitsministerium, die Equal Employment Opportunity Commission, das National Labor Relations Board und andere Behörden und Organisationen. Darüber hinaus können sich Arbeitnehmer an Gewerkschaften, Arbeitsrechtsanwälte und andere Anwälte wenden, um Rat und Unterstützung zu erhalten.
Wenn man gegen ein Bundesgesetz verstößt, nennt man das ein Bundesverbrechen.
Wenn ein Arbeitgeber oder eine Gewerkschaft gegen Bundesgesetze verstößt, können sie mit Strafen belegt werden. Die Art und Höhe der Strafen hängt von der Schwere des Verstoßes ab.
Das National Labor Relations Act wird vom National Labor Relations Board (NLRB) durchgesetzt. Das NLRB ist eine unabhängige Bundesbehörde, die für den Schutz des Rechts der Beschäftigten in der Privatwirtschaft auf Tarifverhandlungen und andere Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen zuständig ist.
Die schwerste Strafe, die ein Unternehmen gegen einen Arbeitnehmer verhängen kann, ist die Kündigung. Dies bedeutet, dass ein Arbeitnehmer dauerhaft aus seiner Position entfernt wird und nicht mehr als Angestellter des Unternehmens gilt. Dies ist die strengste Form der Disziplinierung und ist in der Regel den schwersten Verstößen vorbehalten.
Die Folgen unlauterer Arbeitspraktiken können sowohl rechtlicher als auch finanzieller Natur sein. Unlautere Arbeitspraktiken sind alle Maßnahmen eines Arbeitgebers, die als diskriminierend oder als Vergeltungsmaßnahme gegen Arbeitnehmer angesehen werden. Zu diesen Praktiken gehören die Entlassung oder Kündigung von Mitarbeitern aufgrund ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder anderer geschützter Merkmale sowie die Weigerung, Mitarbeiter aufgrund derselben Merkmale einzustellen oder zu befördern.
Unlautere Arbeitspraktiken können für Arbeitgeber zu kostspieligen Rechtsstreitigkeiten führen und ihren Ruf schädigen. In einigen Fällen müssen Arbeitgeber unrechtmäßig entlassene Mitarbeiter wieder einstellen und unter Umständen auch Lohnnachzahlungen und anderen Schadenersatz leisten.