Die Do’s und Don’ts der SMS Opt-In Regeln

Im heutigen digitalen Zeitalter haben Unternehmen eine breite Palette von Möglichkeiten, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Eine der populärsten Methoden ist SMS oder Textnachrichten. Wie bei jeder Form der Kommunikation gibt es auch hier Regeln und Vorschriften, die Unternehmen beim Versand von Nachrichten beachten sollten. Dieser Artikel befasst sich mit den Vor- und Nachteilen von SMS-Opt-in-Regeln.

Definieren von Opt-In-Regeln

SMS-Opt-In-Regeln sind einfach Richtlinien, die den Versand von Textnachrichten von Unternehmen an Kunden regeln. Der Hauptzweck dieser Regeln besteht darin, sicherzustellen, dass Kunden keine unaufgeforderten Nachrichten erhalten und dass Unternehmen bei der Kommunikation mit Kunden alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten.

Vorteile der Opt-In-Regeln

Durch die Einhaltung der Opt-In-Regeln für SMS können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Nachrichten mit den geltenden Gesetzen und Vorschriften übereinstimmen. Darüber hinaus bietet das Opt-in der Kunden den Unternehmen die Möglichkeit, Vertrauen und Loyalität zu ihren Kunden aufzubauen.

verschiedene Arten von Opt-In-Regeln

Es gibt zwei Hauptarten von Opt-In-Regeln – Single Opt-In und Double Opt-In. Beim Single Opt-in müssen die Kunden ihre Zustimmung nur einmal geben, beim Double Opt-in zweimal.

Einholung der Zustimmung der Verbraucher

Um die Opt-in-Regeln einzuhalten, müssen Unternehmen vor dem Versand von Nachrichten die Zustimmung der Kunden einholen. Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen, z. B. durch Online-Formulare oder indem die Kunden einen Code per SMS übermitteln.

Rechtzeitiges Auslaufen der Opt-In-Regeln

Opt-In-Regeln müssen für einen bestimmten Zeitraum gültig sein. In der Regel liegt dieser Zeitraum zwischen einem und drei Monaten. Nach Ablauf dieses Zeitraums müssen die Unternehmen die Zustimmung neuer Kunden einholen, bevor sie Nachrichten versenden.

Mobile-spezifische Sprachanforderungen

Bei der Erstellung von Opt-in-Regeln müssen die Unternehmen sicherstellen, dass sie in einer Sprache verfasst sind, die speziell auf mobile Geräte zugeschnitten ist. Dazu gehört die Verwendung kürzerer Sätze und die Vermeidung langer Absätze.

Benachrichtigung der Verbraucher über Änderungen

Unternehmen müssen ihre Kunden über alle Änderungen der Opt-in-Regeln informieren. Dies kann durch den Versand einer SMS-Nachricht oder durch die Veröffentlichung der Änderungen auf der Website des Unternehmens geschehen.

Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften

Bei der Erstellung von Opt-in-Regeln müssen die Unternehmen sicherstellen, dass sie alle geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten. Dies gilt sowohl für Landes- als auch für Bundesgesetze.

Entfernen von Abonnenten aus Opt-In-Regeln

Unternehmen müssen ihren Kunden die Möglichkeit geben, den Erhalt von Nachrichten jederzeit abzulehnen. Dies kann geschehen, indem sie den Kunden einen Link zum Abbestellen zur Verfügung stellen oder ihnen erlauben, auf jede Nachricht mit dem Wort „STOP“ zu antworten.

Durch die Einhaltung dieser Regeln für die SMS-Einwilligung können Unternehmen sicherstellen, dass sie die geltenden Gesetze und Vorschriften einhalten und gleichzeitig ihren Kunden ein positives Erlebnis bieten.

FAQ
Was gilt als SMS-Einverständnis?

Es gibt keine endgültige Antwort auf diese Frage, da sie je nach Land oder Rechtsprechung, in dem Sie tätig sind, unterschiedlich ausfällt. Generell gilt jedoch, dass eine SMS-Zustimmung explizit sein sollte, d. h. dass die Person ausdrücklich dem Erhalt von SMS-Nachrichten Ihres Unternehmens zugestimmt hat. Dies kann z. B. durch ein Kästchen in einem Webformular geschehen oder durch die mündliche Zustimmung zum Erhalt von SMS-Nachrichten. Es ist wichtig, dass die Zustimmung klar und deutlich festgehalten wird, um spätere Unklarheiten oder mögliche rechtliche Probleme zu vermeiden.

Was ist eine gute SMS-Zustimmungsrate?

Die durchschnittliche SMS-Zustimmungsrate liegt zwischen 15 und 20 %. Die besten SMS-Opt-in-Raten erzielen jedoch diejenigen, die ihren Abonnenten einen überzeugenden Anreiz bieten, sich anzumelden, z. B. einen Rabatt- oder Gutscheincode.

Wie melde ich mich für den Erhalt von Textnachrichten an?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie sich für den Erhalt von Textnachrichten anmelden können:

1. Sie können sich über Ihren Mobilfunkanbieter für SMS-Benachrichtigungen anmelden. Dazu müssen Sie entweder eine Textnachricht mit einem Schlüsselwort an eine Kurzwahlnummer senden oder sich auf der Website Ihres Mobilfunkanbieters für SMS-Benachrichtigungen anmelden.

2 Sie können sich für SMS-Benachrichtigungen über die Website oder mobile App eines Unternehmens oder einer Organisation anmelden. Dazu müssen Sie in der Regel Ihre Telefonnummer eingeben und auswählen, dass Sie Textnachrichten erhalten möchten.

3 Sie können sich für SMS-Benachrichtigungen über einen Drittanbieterdienst anmelden. Dazu müssen Sie in der Regel Ihre Telefonnummer eingeben und auswählen, dass Sie Textnachrichten erhalten möchten.

Ist das Opt-in obligatorisch?

Es gibt kein Bundesgesetz, das vorschreibt, dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern die Möglichkeit der Zustimmung anbieten müssen, aber einige Bundesstaaten haben ihre eigenen Gesetze zu diesem Thema. Außerdem entscheiden sich viele Arbeitgeber dafür, Opt-in-Möglichkeiten anzubieten, um Spitzenkräfte anzuziehen und zu halten.

Braucht man eine Einwilligung für den Versand von SMS?

Es gibt kein allgemeines Gesetz, das die Zustimmung des Arbeitgebers zum Versand von SMS-Nachrichten an Mitarbeiter vorschreibt. Es kann jedoch Gesetze oder Vorschriften in bestimmten Branchen oder Gerichtsbarkeiten geben, die eine Zustimmung erfordern. So verlangt beispielsweise der Telephone Consumer Protection Act (TCPA) in den Vereinigten Staaten die Zustimmung des Arbeitgebers zum Versand von SMS-Nachrichten an Mitarbeiter zu Marketingzwecken. Darüber hinaus hat die kanadische Radio-television and Telecommunications Commission (CRTC) Vorschriften erlassen, die die Verwendung von automatischen Wählsystemen zur Kontaktaufnahme mit Personen ohne deren vorherige ausdrückliche Zustimmung verbieten.