Der Cashflow ist ein wichtiger Maßstab für die finanzielle Leistungsfähigkeit und Gesundheit eines Unternehmens. Sie werden verwendet, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu messen, Barmittel zu generieren, um seine Verbindlichkeiten zu bezahlen, den Betrieb zu finanzieren und zu expandieren. Die Kapitalflussrechnung ist ein Finanzbericht, der die Mittelzuflüsse und -abflüsse eines Unternehmens für einen bestimmten Zeitraum zusammenfasst. Sie vermittelt ein klares Bild davon, wie ein Unternehmen regelmäßig Barmittel erzeugt und ausgibt.
Das Financial Accounting Standards Board (FASB) und das Governmental Accounting Standards Board (GASB) sind zwei Organisationen, die Standards für die Finanzberichterstattung in den Vereinigten Staaten festlegen. FASB und GASB haben unterschiedliche Definitionen von Cash Flows, was einen großen Einfluss darauf haben kann, wie Unternehmen ihre Cash Flows ausweisen. Das FASB definiert den Cashflow als „Zufluss und Abfluss von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten aus der Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit“, während das GASB den Cashflow als „Zufluss und Abfluss von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten aus allen Quellen, einschließlich der Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit sowie anderer nicht routinemäßiger Quellen von Zahlungsmitteln“ definiert.
Der Unterschied zwischen der FASB- und der GASB-Definition von Cashflows kann erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie die Cashflows eines Unternehmens in der Kapitalflussrechnung ausgewiesen werden. Nach FASB wird der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit beispielsweise anhand des Jahresüberschusses und anderer nicht zahlungswirksamer Posten wie Abschreibungen gemessen, während nach DRSB der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit nicht gemessen wird.
Das FASB hat einen großen Einfluss auf die Art und Weise, wie ein Unternehmen seinen Kapitalfluss ausweist. FASB verlangt von den Unternehmen detailliertere Informationen über ihre Cashflows und die Offenlegung aller nicht zahlungswirksamen Posten, die ihre Cashflows beeinflussen. Dies hilft Investoren und Gläubigern, sich ein besseres Bild von der finanziellen Gesundheit und Leistung eines Unternehmens zu machen.
Der Ansatz des GASB für die Kapitalflussrechnung ist umfassender als der des FASB, da er alle Quellen von Zahlungsmitteln einbezieht und nicht nur die Betriebs-, Investitions- und Finanzierungstätigkeit. Dies ermöglicht Anlegern und Gläubigern einen besseren Einblick in die finanzielle Gesamtleistung und Gesundheit eines Unternehmens. GASB verlangt von den Unternehmen auch die Offenlegung aller nicht zahlungswirksamen Posten, die den Cashflow beeinflussen.
Sowohl FASB als auch GASB verlangen von Unternehmen eine klare und übersichtliche Darstellung ihrer Cashflows. Dies hilft Investoren, Gläubigern und anderen Interessengruppen, die finanzielle Leistung und Gesundheit eines Unternehmens schnell und einfach zu verstehen. FASB und GASB verlangen auch, dass Unternehmen ihre Cashflows in verschiedene Kategorien aufteilen, z. B. in operative, Investitions- und Finanzierungstätigkeiten. Auf diese Weise können Investoren und Gläubiger die Geldquellen eines Unternehmens schnell identifizieren.
Sowohl FASB als auch GASB haben standardisierte Berichtsanforderungen für Cashflows festgelegt, die dazu beitragen, dass Unternehmen genaue und konsistente Informationen über ihre Cashflows liefern. Dies hilft Investoren und Gläubigern, die finanzielle Leistungsfähigkeit und Gesundheit eines Unternehmens besser zu verstehen.
FASB und GASB haben unterschiedliche Ansätze für den Kapitalfluss, aber beide Organisationen spielen eine wichtige Rolle bei der Erstellung der Kapitalflussrechnung eines Unternehmens. Der Cashflow-Ansatz des FASB hilft Anlegern und Gläubigern, die finanzielle Leistungsfähigkeit und Gesundheit eines Unternehmens besser zu verstehen, während der Ansatz des DRSB eine umfassendere Analyse der Cashflows eines Unternehmens ermöglicht.
Die Kapitalflussrechnung ist ein wichtiger Abschluss, der Anlegern, Gläubigern und anderen Beteiligten ein klares Bild von den Mittelzu- und -abflüssen eines Unternehmens vermittelt. FASB und GASB haben unterschiedliche Definitionen von Cashflows, was einen großen Einfluss darauf haben kann, wie Unternehmen ihre Cashflows in der Kapitalflussrechnung ausweisen. FASB und GASB haben auch standardisierte Berichtsanforderungen, die dazu beitragen, dass die Unternehmen genaue und konsistente Informationen über ihre Cashflows liefern.
Der Zweck der Kapitalflussrechnung besteht darin, Informationen über die Zahlungsmitteleingänge und -ausgänge eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum zu liefern.
Das Governmental Accounting Standards Board (GASB) ist die unabhängige, gemeinnützige Organisation, die allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) speziell für staatliche und kommunale Verwaltungen in den Vereinigten Staaten entwickelt und herausgibt. Das Financial Accounting Standards Board (FASB) ist die unabhängige, gemeinnützige Organisation, die die allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätze (GAAP) in den Vereinigten Staaten erstellt und herausgibt.
Die beiden Gremien unterhalten eine formelle, kooperative Beziehung, in der sie sich bei Projekten von gemeinsamem Interesse beraten und Ressourcen und Personal gemeinsam nutzen. Das GASB erkennt das FASB als die für die Festlegung von Rechnungslegungs- und Finanzberichterstattungsstandards zuständige Organisation im privaten Sektor an. Im Gegenzug erkennt das FASB das GASB als die Organisation an, die im öffentlichen Sektor für die Festlegung allgemein anerkannter Rechnungslegungsgrundsätze zuständig ist.