Verständnis von formeller und informeller Macht in Organisationen
1. Einführung in formelle und informelle Macht – Organisatorische Macht ist die Fähigkeit, andere in einer bestimmten Organisation zu beeinflussen. Dieser Einfluss kann sowohl formell als auch informell ausgeübt werden, wobei jede Form ihre eigenen Vorteile und Herausforderungen mit sich bringt. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Unterschied zwischen formeller und informeller Macht, den jeweiligen Arten und den damit verbundenen Vorteilen und Herausforderungen befassen.
2. Arten von formeller Macht, einschließlich autoritativer, belohnender und zwingender Macht – Formelle Macht ist die von einer Organisation verliehene Macht, die in der Regel mit der Position oder dem Titel einer Person verbunden ist. Sie kann in drei Kategorien eingeteilt werden: autorisierende, belohnende und zwingende Macht. Autoritäre Macht beruht auf der Autoritätsposition einer Person und ist die häufigste Form formaler Macht. Die Belohnungsmacht beruht auf der Fähigkeit einer Person, andere für die Einhaltung von Vorschriften zu belohnen, während die Zwangsmacht auf der Fähigkeit beruht, negative Konsequenzen zu bestrafen oder anzudrohen.
3. informelle Machtarten einschließlich Referent, Experte und Charismatiker – Im Gegensatz zur formellen Macht beruht die informelle Macht auf den persönlichen Eigenschaften einer Person und ihren Beziehungen zu anderen Menschen. Sie lässt sich in drei Kategorien einteilen: Referent, Experte und Charismatiker. Die referentielle Macht beruht auf der Sympathie und dem Respekt einer Person, die fachliche Macht auf ihrem Wissen und ihrer Kompetenz und die charismatische Macht auf ihrer Überzeugungskraft und ihrem Charme.
4. die Vorteile der formalen Macht – Die formale Macht hat mehrere Vorteile in einer Organisation. Sie ist die am leichtesten erkennbare Form der Macht und die direkteste Art, andere zu beeinflussen. Sie ist auch die zuverlässigste Form der Macht, da sich die Position einer Person in der Organisation aufgrund externer Faktoren kaum ändern dürfte.
5. Die Vorteile der informellen Macht – Auch die informelle Macht hat ihre eigenen Vorteile. Sie ist eine subtilere Art, andere zu beeinflussen, und kann in bestimmten Situationen effektiver sein. Außerdem ist sie flexibel und kann an verschiedene Personen und Situationen angepasst werden.
6. Herausforderungen der formalen Macht – Die größte Herausforderung der formalen Macht besteht darin, dass sie von denjenigen, die eine Machtposition innehaben, missbraucht werden kann. Sie kann zu hierarchischen Strukturen führen, die Kreativität und Innovation einschränken. Sie kann auch ein Umfeld schaffen, das von Misstrauen und Ressentiments geprägt ist.
7. Herausforderungen der informellen Macht – Die größte Herausforderung der informellen Macht besteht darin, dass sie für unethische Zwecke eingesetzt werden kann. Sie kann auch dazu benutzt werden, Menschen zu manipulieren und ein Klima der Bevorzugung zu schaffen.
8. Schlussfolgerung – Formelle und informelle Macht sind beide wichtig in Organisationen, aber es ist wichtig, die Vorteile und Herausforderungen zu erkennen, die mit beiden verbunden sind. Es ist auch wichtig, Macht verantwortungsvoll und ethisch zu nutzen, unabhängig von ihrer Form.
Es gibt mehrere wesentliche Unterschiede zwischen formellen und informellen Systemen. Formelle Systeme sind in der Regel starrer und organisierter, während informelle Systeme flexibler und unstrukturierter sind. Formelle Systeme haben oft mehr Regeln und Vorschriften, während informelle Systeme lockerer sind. Formelle Systeme sind in der Regel formeller in ihrer Kommunikation, während informelle Systeme eher informell sind. Schließlich sind formelle Systeme eher hierarchisch, während informelle Systeme eher egalitär sind.
Ein Beispiel für informelle Macht ist die Fähigkeit einer Person, andere durch persönliche Beziehungen und nicht durch formale Autorität zu beeinflussen. Das kann jemand sein, der in der Lage ist, andere davon zu überzeugen, die Dinge auf seine Weise zu sehen, oder der in der Lage ist, andere dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würden.
Formelle Organisationen sind solche, die fest etabliert sind und nach einer Reihe von Regeln und Vorschriften arbeiten, während informelle Organisationen lockerer sind und nicht unbedingt einem bestimmten Regelwerk folgen. Beispiele für formelle Organisationen sind Unternehmen, Regierungsbehörden und gemeinnützige Organisationen. Beispiele für informelle Organisationen sind soziale Vereine, Familien und Banden.
Informelle Macht im Gesundheitswesen ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer zu beeinflussen, ohne formale Autorität zu nutzen. Informelle Macht kann von jedem in der Organisation ausgeübt werden, vom CEO bis zum Hausmeister. Sie beruht häufig auf persönlichen Beziehungen, Fachwissen oder Ansehen.
Formale Macht im Organisationsverhalten ist die offizielle Autorität, die eine Person innerhalb einer Organisation hat. Diese Macht ergibt sich in der Regel aus der Position einer Person innerhalb der Organisationshierarchie. Formale Macht gibt einer Person die Möglichkeit, das Verhalten anderer innerhalb der Organisation zu beeinflussen.