Das Drucken mit DOS und dem Windows-Spooler kann eine entmutigende Aufgabe sein, wenn Sie mit dem Prozess nicht vertraut sind. Dieser umfassende Leitfaden führt Sie durch den Prozess der Einrichtung und Ausführung des Windows-Spoolers mit DOS-Druckausgabe.
Der Windows-Spooler ist ein Systemdienst, der Druckaufträge in einer Warteschlange hält, bis ein Drucker für den Druck verfügbar ist. Er ist für die effiziente Verteilung von Druckaufträgen verantwortlich und ist eine wichtige Komponente jedes Drucksystems. Die DOS-Druckausgabe hingegen ist ein System, mit dem Benutzer Druckaufträge direkt über die Befehlszeile an einen Drucker senden können.
Das Einrichten des Windows-Spoolers ist ein relativ unkomplizierter Vorgang. Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass der Windows Spooler-Dienst installiert ist und läuft. Dazu geben Sie in der Eingabeaufforderung „net start spooler“ ein. Sobald der Spooler läuft, können Sie ihn so konfigurieren, dass er beim Systemstart automatisch gestartet wird.
Der Windows-Spooler verfügt über mehrere anpassbare Optionen, die zur Feinabstimmung des Druckvorgangs verwendet werden können. Sie können diese Optionen verwenden, um die Priorität von Druckaufträgen anzupassen, mehrere Drucker einzurichten und sogar Druckaufträge über ein Netzwerk zu verteilen.
Die Installation der DOS-Druckausgabe ist ein einfacher Vorgang. Sie müssen lediglich das DOS-Druckausgabesoftwarepaket herunterladen und auf Ihrem System installieren. Sobald die Software installiert ist, können Sie die DOS-Druckausgabebefehle verwenden, um Druckaufträge an den Windows-Spooler zu senden.
Um die DOS-Druckausgabebefehle verwenden zu können, müssen Sie zunächst den Prozess verstehen. Mit den DOS-Druckausgabebefehlen können Sie Druckaufträge direkt an den Windows-Spooler senden. Die Druckaufträge werden dann in einer Warteschlange gespeichert, bis ein Drucker verfügbar ist, um sie zu drucken.
Nachdem Sie die DOS-Druckausgabesoftware installiert haben, müssen Sie sie für die Ausführung über den Windows-Spooler konfigurieren. Dazu müssen Sie die Konfigurationsdatei für die DOS-Druckausgabe bearbeiten. Die Konfigurationsdatei enthält eine Liste von Druckern, die die DOS-Druckausgabebefehle verwenden können, um Druckaufträge zu senden.
Wenn Sie Probleme mit dem Windows-Spooler oder der DOS-Druckausgabe haben, können Sie mehrere Schritte zur Fehlerbehebung unternehmen. Vergewissern Sie sich zunächst, dass der Windows-Spooler-Dienst läuft und dass die Konfigurationsdatei korrekt ist. Überprüfen Sie außerdem die Druckereinstellungen und stellen Sie sicher, dass der Drucker mit dem Netzwerk verbunden ist.
Sobald Sie den Windows-Spooler und die DOS-Druckausgabe richtig konfiguriert haben, können Sie die Leistung Ihres Drucksystems maximieren. Dazu müssen Sie sowohl die Druckereinstellungen als auch die Einstellungen für den Windows-Spooler und die DOS-Druckausgabe anpassen. Durch die Optimierung dieser Einstellungen können Sie sicherstellen, dass Ihr Drucksystem so effizient wie möglich arbeitet.
Wenn Sie die in diesem Leitfaden beschriebenen Schritte befolgen, können Sie den Windows-Spooler mit DOS-Druckausgabe einrichten und ausführen. Mit etwas Übung werden Sie in der Lage sein, das Beste aus Ihrem Drucksystem herauszuholen und seine Leistung zu maximieren.
Wenn Sie Probleme beim Drucken haben, ist es möglich, dass der Druckerspooler auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Dies kann der Fall sein, wenn der Spooler-Dienst in der Systemsteuerung „Dienste“ auf „Deaktiviert“ eingestellt ist oder wenn der Registrierungsschlüssel des Spoolers beschädigt ist.
Um dieses Problem zu beheben, können Sie versuchen, den Druckspooler manuell zu starten. Öffnen Sie dazu die Systemsteuerung „Dienste“ und suchen Sie den Dienst „Druckspooler“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Starten“. Wenn der Dienst bereits gestartet ist, können Sie versuchen, ihn neu zu starten.
Wenn das nicht funktioniert, können Sie versuchen, den Registrierungsschlüssel des Spoolers zurückzusetzen. Dazu müssen Sie den Registrierungseditor öffnen. Drücken Sie die Windows-Taste + R, geben Sie „regedit“ in das Dialogfeld Ausführen ein, und drücken Sie die Eingabetaste.
Navigieren Sie im Registrierungseditor zum folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesSpooler
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „Spooler“ und wählen Sie „Exportieren“. Speichern Sie den Schlüssel an einem Ort auf Ihrem Computer.
Als nächstes löschen Sie den Schlüssel „Spooler“. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf ihn und wählen Sie „Löschen“.
Starten Sie schließlich Ihren Computer neu. Wenn er wieder hochfährt, öffnen Sie den Registrierungseditor und importieren Sie den Schlüssel „Spooler“, den Sie zuvor exportiert haben.
Um den DOS-Druck in Windows 10 zu aktivieren, müssen Sie zunächst einen Treiber eines Drittanbieters installieren, der diese Funktion unterstützt. Danach können Sie den DOS-Druck aktivieren, indem Sie das Bedienfeld Geräte und Drucker öffnen, den gewünschten Drucker auswählen und das Dialogfeld Eigenschaften öffnen. Wählen Sie im Dialogfeld Eigenschaften die Registerkarte Anschlüsse und aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Anschluss mit der Bezeichnung „DOS“.