Die Gründung eines Online-Verkaufsstellengeschäfts kann eine gute Möglichkeit sein, vom wachsenden E-Commerce-Markt zu profitieren. Mit dem richtigen Ansatz können Unternehmer eine Welt potenzieller Kunden und Umsätze erschließen. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, den richtigen Weg zu einem erfolgreichen Online-Verkaufsstellengeschäft einzuschlagen.
Bevor Sie in die Welt des Online-Point-of-Sale-Geschäfts eintauchen, ist es wichtig zu definieren, was Sie mit diesem Unternehmen erreichen wollen. Wollen Sie Produkte oder Dienstleistungen anbieten? Werden Sie ausschließlich online verkaufen oder wollen Sie auch in Geschäften verkaufen? Wenn Sie von Anfang an einen klaren Plan haben, können Sie das Beste aus Ihrem Vorhaben machen.
Sobald Sie wissen, welche Art von Geschäft Sie betreiben wollen, ist der nächste Schritt die Auswahl einer Plattform. Möchten Sie Ihre eigene Website erstellen oder eine bestehende Plattform wie Shopify nutzen? Berücksichtigen Sie die Kosten und die Komplexität jeder Option, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.
Die Schaffung einer starken Marke ist für jedes Unternehmen unerlässlich. Entwickeln Sie ein Logo, eine Farbpalette und einen Slogan, die Ihr Unternehmen repräsentieren und Ihre Zielkunden ansprechen. Stellen Sie sicher, dass diese Elemente in all Ihren Marketingmaterialien enthalten sind.
Welche Art von Produkten oder Dienstleistungen werden Sie anbieten? Werden Sie Ihre eigenen Produkte herstellen oder diese von anderen Anbietern beziehen? Berücksichtigen Sie die Kosten, die Verfügbarkeit und die Qualität der Produkte, die Sie anbieten wollen, und stellen Sie sicher, dass sie den Bedürfnissen Ihrer Kunden entsprechen.
Sobald Sie Ihre Produkte und Ihre Plattform eingerichtet haben, ist es an der Zeit, die Zahlungsabwicklung einzurichten. Möchten Sie Kreditkarten, PayPal oder Apple Pay akzeptieren? Stellen Sie sicher, dass Sie einen Zahlungsabwickler auswählen, der die Anforderungen Ihrer Kunden erfüllt.
Ein gut durchdachter Marketingplan ist für jedes Unternehmen unerlässlich. Überlegen Sie, welche Art von Inhalten Sie erstellen möchten, welche Kanäle Sie nutzen möchten und welches Budget Ihnen für die Werbung für Ihr Unternehmen zur Verfügung steht.
Nachdem Sie nun eine Plattform eingerichtet, einen Bestand aufgebaut und einen Marketingplan erstellt haben, ist es an der Zeit, Ihr Unternehmen zu starten. Achten Sie darauf, Ihr Geschäft bekannt zu machen und Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Mit dem richtigen Ansatz können Sie auf dem Markt für Online-Verkaufsstellen schnell erfolgreich werden.
Ja, die Verkaufsstelle kann online sein. Es gibt verschiedene Online-Verkaufsstellensysteme, mit denen Unternehmen Bestellungen und Zahlungen online entgegennehmen können. Diese Systeme umfassen in der Regel Funktionen wie Bestandsverwaltung, Auftragsverfolgung und Zahlungsabwicklung. Einige Online-Verkaufsstellensysteme bieten auch zusätzliche Funktionen wie Customer Relationship Management (CRM) und Marketing-Tools.
Die Kosten für den Aufbau eines Kassensystems variieren je nach den von Ihnen benötigten Merkmalen und Funktionen. Grundlegende POS-Systeme können jedoch schon ab 500 $ erhältlich sein. Erweiterte POS-Systeme mit Funktionen wie Bestandsverwaltung und Kundenbindungsprogrammen können bis zu 5.000 $ kosten.
Nein, Sie brauchen kein POS-System für einen Online-Shop. Sie können ein einfaches Buchhaltungsprogramm verwenden, um Ihre Verkäufe und Ihren Bestand zu verfolgen.
Es gibt keinen Mindestbetrag, um mit POS zu beginnen, aber wir empfehlen ein Budget von mindestens $100 pro Monat. Damit können Sie die Kosten für die Software, die Hardware und andere notwendige Materialien decken.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie POS-Unternehmen Geld verdienen. Die erste ist, dass sie von den Unternehmen eine monatliche oder jährliche Gebühr für die Nutzung ihrer Software verlangen. Diese Gebühr richtet sich in der Regel nach der Anzahl der Mitarbeiter oder Standorte eines Unternehmens. Die zweite Möglichkeit, mit der POS-Unternehmen Geld verdienen, besteht darin, dass sie von den Unternehmen eine Gebühr für jede Transaktion verlangen, die sie verarbeiten. Diese Gebühr ist in der Regel ein Prozentsatz des gesamten Transaktionsbetrags. Schließlich können POS-Unternehmen auch zusätzliche Dienstleistungen wie Schulungen oder Support in Rechnung stellen.