Cash Turnover Ratios messen die Effektivität des Cash Managements eines Unternehmens. Mit ihrer Hilfe lässt sich feststellen, wie schnell Barmittel in das Unternehmen hinein- und aus ihm herausfließen. Wenn Sie lernen, wie diese Kennzahlen berechnet werden und was sie bedeuten, können Unternehmen ihren Cashflow besser steuern und fundierte Entscheidungen über ihre Geschäftstätigkeit treffen.
Es gibt verschiedene Arten von Bargeldumschlagskennzahlen, die verschiedene Aspekte des Bargeldflusses eines Unternehmens messen. Dazu gehören die Einnahme-, Auszahlungs- und Investitionsumschlagskennzahlen. Ein Verständnis der verschiedenen Arten von Geldumschlagskennzahlen kann für Unternehmen von Vorteil sein, um herauszufinden, welche Kennzahlen für ihre Geschäftstätigkeit am wichtigsten sind und wie sie zur Überwachung des Geldflusses eingesetzt werden können.
Um Bargeldumschlagskennzahlen berechnen zu können, müssen Unternehmen ihre Bargeldtransaktionen verfolgen und genau aufzeichnen. Dazu gehört die Verfolgung der Bareingänge, der Zahlungen und der getätigten Investitionen. Sobald alle diese Daten erfasst sind, können die Unternehmen sie zur Berechnung der verschiedenen Arten von Bargeldumschlagskennzahlen verwenden.
Nach der Berechnung der Bargeldumschlagskennzahlen müssen die Unternehmen die Ergebnisse interpretieren. Dazu ist es notwendig, die verschiedenen Komponenten der Kennzahlen, wie z. B. den Betriebszyklus, und ihre Bedeutung zu verstehen. Durch die Interpretation der Ergebnisse können Unternehmen Bereiche mit Verbesserungspotenzial ermitteln und bessere Entscheidungen über das Cash-Management treffen.
Durch das Verständnis und die Interpretation von Bargeldumschlagskennzahlen können Unternehmen in vielerlei Hinsicht profitieren. Dazu gehören ein besseres Verständnis ihres Cashflows, die Möglichkeit, fundiertere Entscheidungen über das Cash-Management zu treffen, und die Möglichkeit, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln.
Bargeldumschlagskennzahlen können zwar nützlich sein, haben aber auch ihre Grenzen. Dazu gehört die Tatsache, dass sie aufgrund ungenauer oder unvollständiger Daten möglicherweise nicht in der Lage sind, den tatsächlichen Cashflow eines Unternehmens genau wiederzugeben. Darüber hinaus sind Bargeldumschlagskennzahlen nicht immer der beste Weg, um den Erfolg eines Unternehmens zu messen, und können bei falscher Anwendung ungenau sein.
Bei der Verwendung von Cash Turnover Ratios sollten Unternehmen bestimmte Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass sie möglichst genaue Ergebnisse erhalten. Dazu gehören die Erfassung genauer Daten, das Verständnis der verschiedenen Arten von Bargeldumschlagskennzahlen und die richtige Interpretation der Ergebnisse. Darüber hinaus sollten sich die Unternehmen der Grenzen der Bargeldumschlagskennzahlen bewusst sein und andere Kennzahlen zur Messung ihres Erfolgs verwenden.
Umschlagshäufigkeiten sind ein wichtiges Instrument für Unternehmen, um ihren Cashflow zu überwachen und zu steuern. Wenn Unternehmen die verschiedenen Arten von Geldumschlagskennzahlen und deren Berechnung kennen, können sie ihren Cashflow besser verstehen und fundierte Entscheidungen treffen. Darüber hinaus sollten sich die Unternehmen der Grenzen der Cashflow-Kennzahlen bewusst sein und andere Kennzahlen zur Messung ihres Erfolgs verwenden.
Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort, da das ideale Verhältnis von Umsatz zu Liquidität von der jeweiligen Branche und dem Unternehmen abhängt. Als allgemeiner Richtwert gilt jedoch, dass ein gutes Verhältnis zwischen Umsatz und Kassenbestand in der Regel bei 1:1 liegt, d. h. für jeden Dollar Umsatz wird ein Dollar an Kassenbestand eingenommen. Dieses Verhältnis kann je nach Unternehmen und Branche variieren, weshalb es wichtig ist, mit einem Buchhalter oder Finanzberater zu besprechen, was für Ihr Unternehmen am besten ist.
Es gibt drei Arten von Umschlagshäufigkeiten: Umschlagshäufigkeit der Forderungen, Umschlagshäufigkeit der Vorräte und Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten.
In der Betriebskapitalverwaltung ist der Geldumschlag ein Maß dafür, wie schnell ein Unternehmen sein Umlaufvermögen in Bargeld umwandeln kann. Je höher der Bargeldumschlag, desto schneller kann ein Unternehmen auf die Barmittel zugreifen, die es benötigt, um seine Rechnungen zu bezahlen und seine sonstigen finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.
Eine Cash-Quote von 0,7 bedeutet, dass ein Unternehmen für je 1,00 $ kurzfristige Verbindlichkeiten über 0,70 $ an Barmitteln verfügt. Dies ist ein ziemlich hoher Wert, der darauf hindeutet, dass das Unternehmen in der Lage sein sollte, seine kurzfristigen Verpflichtungen zu erfüllen.
Die Cash Ratio ist eine Liquiditätskennzahl, die die Fähigkeit eines Unternehmens misst, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen liquiden Mitteln zu tilgen. Die Cash-Quote wird berechnet, indem die gesamten Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente eines Unternehmens durch seine gesamten Verbindlichkeiten geteilt werden.
Ein Beispiel: Ein Unternehmen hat 1.000 $ an liquiden Mitteln und 2.000 $ an Gesamtverbindlichkeiten. Die Cash-Quote des Unternehmens wäre dann 1.000 geteilt durch 2.000, also 0,5. Dies wäre eine niedrige Cash-Quote, da sie anzeigt, dass das Unternehmen nur in der Lage wäre, die Hälfte seiner Verbindlichkeiten zu begleichen, wenn diese sofort fällig würden.