Zum Verständnis der Rechtslehre der Unternehmenspersönlichkeit

Verständnis der Rechtslehre der Unternehmenspersönlichkeit

1. Definition der Unternehmenspersönlichkeit: Die Körperschaft als Person ist eine Rechtslehre, die einer Körperschaft bestimmte Rechte und Privilegien verleiht, die normalerweise natürlichen Personen vorbehalten sind. Diese Doktrin ermöglicht es, dass ein Unternehmen in den Augen des Gesetzes wie eine natürliche Person behandelt wird.

2. die Geschichte der Körperschaftlichkeit: Das Konzept der Körperschaft geht auf das 14. Jahrhundert zurück, als die englischen Gerichte das Konzept der Körperschaft erstmals anerkannten. Diese Doktrin hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, und ihre Akzeptanz als Rechtsdoktrin war umstritten.

3. Rechte, die Körperschaften im Rahmen der Doktrin gewährt werden: Nach der Lehre von der Rechtspersönlichkeit haben Kapitalgesellschaften bestimmte Rechte, die normalerweise natürlichen Personen vorbehalten sind, wie z. B. das Klagerecht, das Recht, Verträge zu schließen, und das Recht, Eigentum zu besitzen.

4 Vorteile der Körperschaftlichkeit: Einer der Hauptvorteile der Rechtspersönlichkeit von Unternehmen besteht darin, dass sie in der Lage sind, im eigenen Interesse zu handeln. Diese Rechtslehre erlaubt es Unternehmen auch, Verträge zu schließen und Eigentum zu besitzen, ohne dass eine natürliche Person beteiligt sein muss.

5. Unterschiedliche Sichtweisen auf die Körperschaft als Person: Das Konzept der Unternehmenspersönlichkeit stößt auf gemischte Reaktionen. Viele Menschen betrachten diese Rechtslehre als eine Möglichkeit, die Interessen von Unternehmen zu schützen, während andere der Meinung sind, dass sie den Unternehmen zu viele Rechte einräumt.

6. die Auswirkungen der Körperschaftsrechtspersönlichkeit auf Unternehmenseigentümer: Für Unternehmenseigentümer kann die Rechtspersönlichkeit von Unternehmen einen gewissen rechtlichen Schutz bieten und die Ausübung von Geschäften erleichtern. Es kann aber auch dazu führen, dass Unternehmen ihre Rechte und Privilegien leichter ausnutzen können.

7. Die Auswirkungen der Rechtspersönlichkeit von Unternehmen auf die Gesellschaft: Da die Lehre von der Unternehmenspersönlichkeit den Unternehmen bestimmte Rechte einräumt, kann sie erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben. Diese Rechte können zum Nutzen von Unternehmen eingesetzt werden, aber auch zur Einschränkung der Rechte von Einzelpersonen.

8. Kritik an Corporate Personhood: Es gibt viele Kritikpunkte an der Doktrin der Körperschaftsrechtspersönlichkeit. Einige sind der Meinung, dass diese Rechtslehre den Unternehmen zu viel Macht einräumt und dazu verwendet werden kann, die Rechte von Einzelpersonen einzuschränken.

9. Potenzielle Änderungen der Körperschaftsrechtspersönlichkeit: Da sich das Konzept der Unternehmenspersönlichkeit weiter entwickelt, fordern viele Änderungen an der Rechtslehre. Diese Änderungen könnten die Rechte von Unternehmen einschränken oder mehr Schutz für Einzelpersonen bieten.

FAQ
Gilt eine Kapitalgesellschaft vor dem Gesetz als Person?

Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person, die von ihren Eigentümern getrennt und verschieden ist. Daher gilt eine Kapitalgesellschaft vor dem Gesetz als Person und unterliegt denselben Rechten und Pflichten wie eine natürliche Person.

Was ist eine vom Gesetz geschaffene künstliche Person?

Eine künstliche Person ist eine juristische Person, die durch das Gesetz geschaffen wurde. Künstliche Personen können entweder Einzelpersonen oder Organisationen sein. Natürliche Personen können künstliche Personen sein, wenn sie durch das Gesetz geschaffen wurden, z. B. durch Gründung einer Gesellschaft. Organisationen können ebenfalls künstliche Personen sein, wenn sie durch das Gesetz geschaffen wurden, z. B. durch eine Satzung.

Welche Unternehmensorganisation wird als künstliche Person betrachtet?

Eine Wirtschaftsorganisation, die als künstliche Person gilt, wird als Kapitalgesellschaft bezeichnet. Eine Kapitalgesellschaft ist eine juristische Person, die von ihren Eigentümern getrennt und unterschiedlich ist. Das bedeutet, dass die Corporation in ihrem eigenen Namen Verträge abschließen, Eigentum besitzen und verklagt werden kann. Die Eigentümer einer Kapitalgesellschaft werden Aktionäre genannt.

Ist ein eingetragenes Unternehmen wie eine künstliche Person?

Ja, ein eingetragenes Unternehmen ist in vielerlei Hinsicht wie eine künstliche Person. Erstens hat ein eingetragenes Unternehmen eine eigene Rechtspersönlichkeit, die von seinen Eigentümern getrennt ist. Das bedeutet, dass das Unternehmen Verträge schließen, Eigentum besitzen und in seinem eigenen Namen klagen oder verklagt werden kann. Zweitens kann ein eingetragenes Unternehmen auf unbestimmte Zeit bestehen, auch wenn die Eigentümer wechseln. Dies liegt daran, dass das Unternehmen eine von seinen Eigentümern getrennte Einheit ist und die Eigentumsrechte übertragen werden können, ohne dass das Unternehmen selbst davon betroffen ist. Schließlich kann ein eingetragenes Unternehmen durch den Verkauf von Aktien Kapital beschaffen. Der Grund dafür ist, dass das Unternehmen eine von seinen Eigentümern getrennte Einheit ist und Aktien zur Kapitalbeschaffung ausgeben kann.

Warum werden Kapitalgesellschaften als Personen betrachtet?

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten hat entschieden, dass Kapitalgesellschaften im Sinne des vierzehnten Verfassungszusatzes Personen sind. Dies bedeutet, dass Unternehmen viele der gleichen Rechte wie natürliche Personen haben, einschließlich des Rechts auf ein ordnungsgemäßes Verfahren und des Rechts auf gleichen Schutz durch das Gesetz.