Stellenbewerbungen müssen für einen bestimmten Zeitraum aufbewahrt werden, wie es in staatlichen und bundesstaatlichen Gesetzen festgelegt ist. Für Arbeitgeber ist es wichtig, die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen für Bewerbungen zu kennen, damit sie die gesetzlichen Bestimmungen einhalten können.
Die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen für Bewerbungen variieren von Staat zu Staat und reichen in der Regel von sechs Monaten bis zu zwei Jahren. Arbeitgeber sollten sich über die Gesetze in ihrem Land informieren, um festzustellen, wie lange sie Bewerbungen aufbewahren sollten.
Die Aufbewahrung von Bewerbungen kann Arbeitgebern eine Reihe von Vorteilen bieten. Es ist wichtig, alle Bewerber aufzubewahren, um einen vielfältigen Arbeitsplatz zu schaffen und um im Falle eines Rechtsstreits Beweise zu haben. Darüber hinaus kann das Führen von Bewerbungsunterlagen Arbeitgebern helfen, Stellen bei Bedarf schnell zu besetzen.
Bewerbungen sollten alle notwendigen Informationen enthalten, um die Qualifikationen und Fähigkeiten eines Bewerbers zu beurteilen. Dazu gehören Kontaktinformationen, Ausbildung und beruflicher Werdegang sowie alle anderen sachdienlichen Informationen.
Bewerbungen sollten an einem sicheren, vertraulichen Ort aufbewahrt werden. Dies trägt dazu bei, die Privatsphäre der Bewerber zu schützen und die Sicherheit ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten.
Unvollständige Bewerbungen sollten für einen bestimmten Zeitraum aufbewahrt werden, der von den Landes- und Bundesgesetzen festgelegt wird. Arbeitgeber sollten keine Entscheidungen über die Qualifikationen eines Bewerbers treffen, bevor die Bewerbung vollständig ist.
Bewerbungen sollten nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist vernichtet werden. Die Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass die Bewerbungen sicher entsorgt werden und dass keine vertraulichen Informationen in den weggeworfenen Dokumenten verbleiben.
Es ist wichtig, dass Arbeitgeber die Gesetze kennen, die in ihrem Staat oder ihrer Gerichtsbarkeit für Bewerbungen gelten. Arbeitgeber sollten sich mit einem Rechtsbeistand beraten, um die Einhaltung aller geltenden Gesetze zu gewährleisten.
Im Allgemeinen sollten Lebensläufe mindestens ein Jahr lang aufbewahrt werden. Dies kann jedoch je nach den Richtlinien des Unternehmens und der Stellung des Bewerbers variieren. Wenn ein Bewerber derzeit beschäftigt ist, muss sein Lebenslauf möglicherweise nur zu Referenzzwecken aufbewahrt werden. Ist ein Bewerber jedoch nicht mehr angestellt, muss sein Lebenslauf unter Umständen länger aufbewahrt werden, falls er sich in der Zukunft erneut um eine Stelle bewirbt.
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da Arbeitgeber in Bezug auf Bewerbungen unterschiedliche Regelungen haben können. Manche Arbeitgeber bewahren Bewerbungen für einen bestimmten Zeitraum auf, während andere Bewerbungen, die nicht für ein Vorstellungsgespräch ausgewählt wurden, sofort wegwerfen. Wenn Sie befürchten, dass Ihre Bewerbung in den Papierkorb wandert, können Sie sich jederzeit bei Ihrem Arbeitgeber nach dessen Richtlinien erkundigen.
Zu den grundlegenden Arbeitnehmerunterlagen, die mindestens drei Jahre aufbewahrt werden müssen, gehören:
-Name
-Sozialversicherungsnummer
-Geburtsdatum
-Geschlecht
-Ethnizität
-Kontaktinformationen
-Kontaktinformationen für Notfälle
-Stellenbezeichnung
-Abteilung
-Gehaltssatz
-Gehaltsverlauf
-Arbeitszeit
-Abwesenheitsnachweise
-Leistungsbeurteilungen
-Disziplinarische Aufzeichnungen
Auf diese Frage gibt es keine endgültige Antwort, da dies von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ist. Manche Arbeitgeber bewahren erfolglose Bewerbungen für einen bestimmten Zeitraum auf (z. B. 6 Monate, 1 Jahr usw.), während andere sie auf unbestimmte Zeit aufbewahren. Bei der Entscheidung darüber, wie lange erfolglose Bewerbungen aufbewahrt werden sollen, sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Erstens sollten Sie bedenken, wie lange Sie die Bewerbungen aufbewahren müssen, um die geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten. Zweitens sollten Sie überlegen, ob Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf die Bewerbungen zurückgreifen müssen (z. B. wenn sich ein Bewerber nach einer gewissen Zeit erneut auf eine Stelle bewirbt). Drittens: Berücksichtigen Sie die Kosten und Ressourcen, die für die Aufbewahrung der Bewerbungen erforderlich sind. Wenn die Aufbewahrung der Bewerbungen nicht machbar oder praktisch ist, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Bewerbungen regelmäßig zu löschen.
Auf diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort, da die Praktiken der Arbeitgeber unterschiedlich sind. Viele Arbeitgeber bewahren jedoch Lebensläufe, entweder in Papierform oder in elektronischer Form, für eine gewisse Zeit auf, nachdem sie sie erhalten haben. Die Dauer der Aufbewahrung ist ebenfalls unterschiedlich, beträgt aber in der Regel mindestens ein paar Monate. Manche Arbeitgeber bewahren Lebensläufe jahrelang auf, andere nur einige Wochen oder Monate.