Die Vor- und Nachteile von zugelassenen und nicht zugelassenen Versicherungsgesellschaften
Eine zugelassene Versicherung, auch bekannt als „Standard-“ oder „bevorzugte“ Versicherung, ist eine Versicherung, die von einer staatlich zugelassenen Versicherungsgesellschaft abgeschlossen wird. Ein zugelassenes Versicherungsunternehmen unterliegt den Gesetzen des Staates, in dem es zugelassen ist, einschließlich der staatlichen Regulierung von Tarifen, Policenformen und der Solvenz des Versicherers. Diese Art von Versicherung bietet dem Versicherungsnehmer einen gewissen Schutz, wie z. B. das Recht, dass ein Schadensfall gemäß den staatlichen Gesetzen bearbeitet wird.
Eine nicht zugelassene Versicherung, die auch als „excess“ oder „surplus“ bezeichnet wird, ist eine Versicherung, die von einer Versicherungsgesellschaft ausgestellt wird, die nicht staatlich zugelassen ist. Diese Art von Versicherungsunternehmen unterliegt nicht denselben Vorschriften wie zugelassene Versicherer und kann Policen anbieten, die nicht staatlich zugelassen sind. Diese Art von Versicherung kann jedoch in Situationen von Vorteil sein, in denen zugelassene Versicherer nicht bereit oder in der Lage sind, Versicherungsschutz zu gewähren.
Die zugelassene Versicherung bietet den Versicherungsnehmern einen gewissen Schutz, z. B. das Recht, dass ein Antrag nach staatlichem Recht bearbeitet wird. Außerdem müssen zugelassene Versicherungsunternehmen über ausreichendes Kapital verfügen, um Ansprüche zu befriedigen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Versicherungsnehmer geschützt sind, wenn der Versicherer zahlungsunfähig wird.
Die wichtigste Einschränkung der zugelassenen Versicherung ist, dass sie teurer sein kann als eine nicht zugelassene Versicherung. Außerdem sind zugelassene Versicherungsunternehmen möglicherweise nicht bereit, bestimmte Arten von Risiken zu decken.
Der Hauptvorteil nicht zugelassener Versicherungen besteht darin, dass sie in der Regel günstiger sind als zugelassene Versicherungen. Außerdem sind nicht zugelassene Versicherer häufig bereit, Risiken zu decken, die zugelassene Versicherer nicht abdecken wollen.
Die wichtigste Einschränkung der nicht zugelassenen Versicherung besteht darin, dass sie nicht denselben Vorschriften unterliegt wie zugelassene Versicherer. Dies bedeutet, dass die Versicherungsnehmer möglicherweise nicht den gleichen Schutz genießen wie bei zugelassenen Versicherern. Außerdem verfügen nicht zugelassene Versicherer möglicherweise nicht über ausreichendes Kapital, um im Falle einer Insolvenz des Versicherers Ansprüche zu begleichen.
Bei der Entscheidung zwischen zugelassenen und nicht zugelassenen Versicherungen sollten die Versicherungsnehmer die Art der Risiken, die sie versichern wollen, die Kosten der Versicherung und den vom Versicherer angebotenen Schutz berücksichtigen. Außerdem sollten Versicherungsnehmer darauf achten, dass der Versicherer über genügend Kapital verfügt, um im Falle einer Insolvenz Ansprüche zu begleichen.
Die Zusammenarbeit mit einem Versicherungsmakler kann bei der Wahl zwischen zugelassenen und nicht zugelassenen Versicherungen von Vorteil sein. Ein erfahrener Versicherungsmakler ist mit den Angeboten der verschiedenen Versicherer vertraut und kann bei der Wahl der besten Versicherungsart für ein bestimmtes Risiko beraten. Außerdem können Versicherungsmakler oft bessere Tarife mit den Versicherern aushandeln, als es Versicherungsnehmern auf eigene Faust möglich ist.
Ein zugelassener Versicherer ist ein Unternehmen, das von der Versicherungsaufsichtsbehörde eines Staates eine Zulassung für den Verkauf von Versicherungsprodukten in diesem Staat erhalten hat. Nicht zugelassene Versicherer dürfen in diesem Staat keine Versicherungsprodukte verkaufen.
Nicht zugelassene Versicherungen sind Versicherungen, die nicht von den staatlichen Versicherungsbehörden reguliert werden. Stattdessen wird sie von der Bundesregierung reguliert. Die wichtigste Regulierungsbehörde für nicht zugelassene Versicherungen ist die National Association of Insurance Commissioners (NAIC). Die NAIC ist eine freiwillige Organisation von Versicherungsaufsichtsbehörden aus allen 50 Bundesstaaten, dem District of Columbia und Puerto Rico.
Nein, Lloyd’s of London ist kein zugelassener Versicherer. Vielmehr handelt es sich um ein Konsortium von Versicherern, die Versicherungspolicen abschließen.
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, da sie von der jeweiligen Versicherungspolice abhängt, die Sie abgeschlossen haben. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Versicherer, ob er die Kosten übernimmt, wenn Sie nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Ja, State Farm ist ein zugelassener Versicherer. Das bedeutet, dass das Unternehmen von dem Staat, in dem es tätig ist, die Genehmigung erhalten hat, Versicherungsschutz zu gewähren. Als zugelassener Versicherer muss State Farm bestimmte staatliche Vorschriften einhalten und unter anderem Tarife und Formulare bei der staatlichen Versicherungsbehörde einreichen.