1. Definition von Geschäften mit eigenen Aktien – Geschäfte mit eigenen Aktien beziehen sich auf den Kauf und Verkauf von eigenen Aktien des Unternehmens auf dem Markt. Es handelt sich um eine interne Transaktion, und die daraus resultierenden Aktien werden als eigene Aktien bezeichnet. Dies unterscheidet sich von den Aktien des Unternehmens, die sich im Besitz der Öffentlichkeit befinden und als ausgegebene Aktien bezeichnet werden.
2. Auswirkungen von Transaktionen mit eigenen Aktien auf das Eigenkapital – Transaktionen mit eigenen Aktien wirken sich auf das Eigenkapital des Unternehmens aus. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien auf dem Markt kauft, verringert sich die Zahl der ausgegebenen Aktien und erhöht sich der einbehaltene Gewinn, was sich positiv auf das Eigenkapital des Unternehmens auswirken kann. Verkauft ein Unternehmen hingegen seine eigenen Aktien, erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien und verringert sich der Betrag der Gewinnrücklagen, was sich negativ auf das Eigenkapital des Unternehmens auswirken kann.
3. die Auswirkungen von Transaktionen mit eigenen Aktien auf die Gewinnrücklagen – Transaktionen mit eigenen Aktien wirken sich auch auf die Gewinnrücklagen des Unternehmens aus. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien auf dem Markt kauft, erhöht sich der Betrag der Gewinnrücklagen, während der Verkauf eigener Aktien den Betrag der Gewinnrücklagen verringert.
4. wie sich Transaktionen mit eigenen Aktien auf die Vermögenswerte auswirken – Transaktionen mit eigenen Aktien können sich auch auf die Vermögenswerte des Unternehmens auswirken. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien kauft, erhöht es den Betrag der Barmittel, während der Verkauf eigener Aktien den Betrag der Barmittel verringert.
5. Auswirkungen von Transaktionen mit eigenen Aktien auf die Verbindlichkeiten – Transaktionen mit eigenen Aktien können sich auch auf die Verbindlichkeiten des Unternehmens auswirken. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien kauft, verringert es die Höhe der Schulden, während der Verkauf eigener Aktien die Höhe der Schulden erhöht.
6. Steuerliche Auswirkungen von Transaktionen mit eigenen Aktien – Transaktionen mit eigenen Aktien haben auch steuerliche Auswirkungen für das Unternehmen. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien kauft, muss es in der Regel keine Steuern zahlen, während der Verkauf eigener Aktien mit einer Kapitalertragssteuer belegt werden kann.
7. Buchhalterische Behandlung von Transaktionen mit eigenen Aktien – Es ist wichtig zu wissen, dass die buchhalterische Behandlung von Transaktionen mit eigenen Aktien sich von der buchhalterischen Behandlung anderer Investitionen unterscheidet. Wenn ein Unternehmen eigene Aktien erwirbt, werden diese nicht als Vermögenswert, sondern als Minderung des Eigenkapitals des Unternehmens verbucht.
8. Verwendung von Transaktionen mit eigenen Aktien als Finanzierungsinstrument – Transaktionen mit eigenen Aktien werden von einigen Unternehmen auch als Finanzierungsinstrument verwendet. Unternehmen können Transaktionen mit eigenen Aktien nutzen, um Kapital zu beschaffen oder den Wert für ihre Aktionäre zu erhöhen.
9. Zusammenfassung der Transaktionen mit eigenen Aktien und ihre Auswirkungen auf die Bilanzen – Transaktionen mit eigenen Aktien können erhebliche Auswirkungen auf die Bilanz eines Unternehmens haben. Sie können sich auf das Eigenkapital, die Gewinnrücklagen, die Aktiva, die Passiva, die Steuern und die buchhalterische Behandlung des Unternehmens auswirken. Sie können auch als Finanzierungsinstrument eingesetzt werden. Für Unternehmen ist es wichtig, die Auswirkungen von Transaktionen mit eigenen Aktien zu verstehen, um die besten Entscheidungen für ihr Unternehmen treffen zu können.
Der Kauf eigener Aktien hat zwei Hauptauswirkungen auf ein Unternehmen. Erstens verringert er die Anzahl der ausstehenden Aktien, was den Wert der verbleibenden Aktien erhöhen kann. Zweitens verringert sich die Höhe der Barmittel, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen, was seine Fähigkeit zu Investitionen in künftiges Wachstum einschränken kann.
Mit dem Begriff „eigene Aktien“ werden die eigenen Aktien eines Unternehmens bezeichnet, die vom Unternehmen zurückgekauft werden. Die Aktien werden von den Aktionären auf dem freien Markt zurückgekauft und dann entweder als eigene Aktien gehalten oder wieder ausgegeben.
Die Hauptauswirkung eigener Aktien auf die Bilanz eines Unternehmens besteht darin, dass sie das gesamte Eigenkapital verringern. Eigene Anteile werden als negative Zahl im Eigenkapitalteil der Bilanz ausgewiesen. Die Verringerung des Eigenkapitals ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen seine eigenen liquiden Mittel für den Rückkauf von Aktien einsetzt, wodurch sich der den Aktionären zur Verfügung stehende Bargeldbetrag verringert.
Die zweite Auswirkung der eigenen Aktien besteht darin, dass sich die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien verringert. Dies hat zur Folge, dass der Gewinn pro Aktie (EPS) steigt, da die Gewinne des Unternehmens auf weniger Aktien aufgeteilt werden müssen. Dies kann die Aktie für Investoren attraktiver machen, was zu einem Anstieg des Aktienkurses führen kann.
Eigene Aktien sind ein Gegenkonto zum Eigenkapital. Wenn ein Unternehmen seine eigenen Aktien zurückkauft, verringert sich die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien, und das Eigenkapital sinkt um den gleichen Betrag. Die Abnahme des Eigenkapitals wird durch eine Zunahme des Kontos für eigene Aktien in der Bilanz ausgeglichen.
Wenn eigene Aktien gekauft werden, verringert sich die Anzahl der ausstehenden Aktien des Unternehmens. Denn wenn ein Unternehmen seine eigenen Aktien zurückkauft, gelten diese Aktien nicht mehr als im Umlauf.