Die Arbeitnehmerrechte für zertifizierte Pflegeassistenten (CNAs) sind für die Gewährleistung der Sicherheit und des Wohlbefindens sowohl der Arbeitnehmer als auch der Patienten im Gesundheitswesen von wesentlicher Bedeutung. In diesem Artikel geben wir einen umfassenden Überblick über die Rechte von CNAs und die Gesetze, die sie schützen.
CNAs haben das Recht auf faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzsicherheit. Sie haben auch Anspruch auf bestimmte gesetzliche Schutzmaßnahmen, die sicherstellen, dass ihre Rechte am Arbeitsplatz respektiert werden. Es ist wichtig, dass KNAs ihre Rechte und die Gesetze, die sie schützen, kennen, um ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen zu gewährleisten.
Es ist wichtig, dass KNAs die Gesetze kennen, die ihre Rechte schützen, und dass sie Maßnahmen ergreifen, wenn ihre Rechte verletzt werden. KNAs können eine Beschwerde bei der Occupational Safety and Health Administration (OSHA) einreichen, wenn sie sich in ihren Rechten verletzt fühlen. Sie können sich auch an ihre staatlichen und örtlichen Arbeitsämter wenden, um Unterstützung zu erhalten.
Der Fair Labor Standards Act (FLSA) legt den Mindestlohn und die Überstundenvergütung für CNAs fest. In diesem Gesetz sind auch die Anforderungen an die Arbeitgeber für die Bezahlung ihrer Arbeitnehmer und die Strafen, die bei Nichteinhaltung drohen, festgelegt.
Das Arbeitsschutzgesetz (Occupational Safety and Health Act, OSHA) legt Sicherheitsstandards für den Arbeitsplatz fest, um die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer zu schützen. Dieses Gesetz verpflichtet die Arbeitgeber, ihren Arbeitnehmern ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten, und legt fest, welche Schritte die Arbeitgeber unternehmen müssen, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten.
Der Employee Retirement Income Security Act (ERISA) stellt sicher, dass CNAs mit Renten- und Gesundheitsleistungen versorgt werden. Nach diesem Gesetz sind Arbeitgeber verpflichtet, ihren Mitarbeitern Renten- und Krankenversicherungspläne anzubieten.
Das Nationale Arbeitsbeziehungsgesetz (NLRA) schützt das Recht der CNAs, sich zu organisieren und Tarifverhandlungen zu führen. Dieses Gesetz legt auch die Standards für Tarifverhandlungen fest und umreißt die Verfahren zur Beilegung von Arbeitskonflikten.
Das Gesetz über Familien- und Krankheitsurlaub (Family and Medical Leave Act, FMLA) gibt den CNAs das Recht, aus bestimmten familiären und medizinischen Gründen Urlaub zu nehmen. Nach diesem Gesetz sind Arbeitgeber verpflichtet, Arbeitnehmern bei bestimmten qualifizierenden Ereignissen bis zu 12 Wochen unbezahlten Urlaub zu gewähren.
Neben den oben genannten Gesetzen sind KNAs auch durch andere Gesetze geschützt, wie z. B. den Americans with Disabilities Act, den Age Discrimination in Employment Act und den Equal Pay Act. Es ist wichtig, dass CNAs die verschiedenen Gesetze zum Schutz ihrer Rechte kennen, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten.
Insgesamt haben Pflegekräfte das Recht auf faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzsicherheit. Es ist wichtig, dass KNAs die verschiedenen Gesetze zum Schutz ihrer Rechte kennen, um ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen zu gewährleisten. Wenn sie ihre Rechte und die Gesetze, die sie schützen, kennen, können sie Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass ihre Rechte am Arbeitsplatz respektiert werden.
Es gibt eine Reihe von Aufgaben und Zuständigkeiten, die legal an zertifizierte Pflegeassistenten (CNAs) delegiert werden können. Dazu gehören die Grundpflege von Patienten, wie Baden, Anziehen und Pflegen, die Messung der Vitalparameter und die emotionale Unterstützung. CNAs können auch mit komplexeren Aufgaben betraut werden, z. B. mit der Verabreichung von Medikamenten und der Durchführung bestimmter medizinischer Verfahren unter der Aufsicht einer examinierten Krankenschwester oder eines examinierten Krankenpflegers.
Es gibt einige wenige Fälle, in denen eine KNA einen Auftrag ablehnen kann. Wenn die KNA das Gefühl hat, dass der Auftrag über ihren Tätigkeitsbereich hinausgeht oder wenn sie sich unsicher fühlt, kann sie den Auftrag ablehnen. Außerdem kann eine KNA den Auftrag ablehnen, wenn sie für die ihr zugewiesene Aufgabe nicht richtig ausgebildet ist.
Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, da die ethischen Standards für KNAs je nach dem spezifischen Arbeitsplatz und dem Kontext, in dem sie arbeiten, variieren können. Zu den grundlegenden ethischen Standards, deren Einhaltung von KNAs erwartet werden kann, gehören jedoch die Wahrung der Vertraulichkeit von Patientendaten, ein jederzeit integres und professionelles Verhalten, eine mitfühlende Betreuung der Patienten und die Einhaltung des Verhaltenskodex ihrer Berufsorganisation (falls zutreffend).
Es gibt bestimmte Aufgaben und Pflichten, die nicht an eine zertifizierte Pflegeassistentin (CNA) delegiert werden können. Dazu gehören Aufgaben, die ein professionelles pflegerisches Urteilsvermögen erfordern, Aufgaben, die nur von einer zugelassenen Pflegekraft ausgeführt werden können, und Aufgaben, die gesetzlich verboten sind.
Einige Beispiele für Aufgaben, die ein professionelles pflegerisches Urteilsvermögen erfordern und nicht an eine KNA delegiert werden können, sind die Beurteilung des Zustands eines Patienten, die Entwicklung eines Pflegeplans und die Bewertung der Reaktion eines Patienten auf die Behandlung. Aufgaben, die eine zugelassene Krankenschwester erfordern, sind die Verabreichung von Medikamenten und die Durchführung invasiver Verfahren.
Es gibt auch bestimmte Aufgaben, die laut Gesetz nicht an eine CNA delegiert werden dürfen. Dazu gehören Aufgaben, die mit der Diagnose und Behandlung des Zustands eines Patienten verbunden sind, Aufgaben, die den Einsatz von kontrollierten Substanzen erfordern, und Aufgaben, die den Einsatz von Strahlung erfordern.