Ein fiktiver Firmenname ist ein Name, den ein Geschäftsinhaber abweichend von seinem gesetzlichen Namen verwendet. Er wird auch als Handelsname, angenommener Name oder „doing business as“ (DBA) Name bezeichnet. Ein fiktiver Firmenname wird verwendet, um ein Unternehmen zu identifizieren, das nicht unter dem legalen Namen des Inhabers tätig ist. Er dient als „Marke“ des Unternehmens und wird für Marketing- und Werbezwecke verwendet.
Jede natürliche oder juristische Person, die nicht unter ihrem rechtmäßigen Namen geschäftlich tätig ist, muss einen fiktiven Firmennamen beantragen. Dazu gehören Einzelunternehmer, Personengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung (LLCs), Kapitalgesellschaften und gemeinnützige Organisationen.
Ein fiktiver Firmenname hilft, den Geschäftsinhaber vor persönlicher Haftung zu schützen, da er das Unternehmen rechtlich vom Inhaber trennt. Er trägt auch dazu bei, dass das Unternehmen für Kunden besser sichtbar ist.
Die Anforderungen für die Erlangung eines fiktiven Firmennamens sind je nach Bundesland unterschiedlich. Im Allgemeinen muss der Geschäftsinhaber einen Antrag beim Bezirksamt einreichen und eine Bekanntmachung über den fiktiven Firmennamen in einer lokalen Zeitung veröffentlichen.
Die für einen Antrag auf einen fiktiven Firmennamen erforderlichen Angaben umfassen in der Regel den Firmennamen, den Namen des Inhabers, eine Beschreibung der Art des Unternehmens und die Adresse des Unternehmens.
Wenn Ihr Unternehmen in mehreren Staaten tätig ist, müssen Sie Ihren fiktiven Firmennamen möglicherweise in jedem Staat registrieren lassen. Es ist wichtig, die Gesetze der einzelnen Staaten zu prüfen, um die Anforderungen für die Eintragung eines fiktiven Firmennamens in jedem Staat zu bestimmen.
Die Anforderungen für die Erneuerung eines fiktiven Firmennamens sind von Staat zu Staat unterschiedlich. Im Allgemeinen muss ein fiktiver Firmenname alle fünf Jahre erneuert werden.
Wenn ein Geschäftsinhaber es versäumt, seinen fiktiven Firmennamen zu registrieren, kann er mit Geldbußen oder anderen Strafen belegt werden. Außerdem ist das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage, Verträge durchzusetzen oder Zahlungen von Kunden einzuziehen.
Die Eintragung eines fiktiven Firmennamens bietet zahlreiche Vorteile, einschließlich des Schutzes des persönlichen Vermögens, der besseren Sichtbarkeit Ihres Unternehmens für Kunden und der Schaffung einer juristischen Person für Ihr Unternehmen.
Das Verständnis eines fiktiven Firmennamens und der Anforderungen für die Erlangung und Erneuerung eines solchen ist für jeden Geschäftsinhaber wichtig. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Gesetze in Ihrem Land zu recherchieren und Ihr Unternehmen anzumelden, können Sie Ihr persönliches Vermögen schützen und Ihrem Unternehmen rechtliche Anerkennung verschaffen.
Ein fiktiver Name ist ein Name, der nicht der rechtmäßige Name des Geschäftsinhabers ist, sondern ein Name, den der Inhaber für sein Unternehmen verwendet. Der Inhaber kann aus verschiedenen Gründen einen fiktiven Namen für sein Unternehmen verwenden, z. B. um einen einprägsameren Namen zu schaffen, um das Unternehmen professioneller erscheinen zu lassen oder um die Verwendung seines persönlichen Namens zu vermeiden. Unabhängig vom Grund muss der Inhaber bestimmte rechtliche Schritte unternehmen, um einen fiktiven Namen für sein Unternehmen zu verwenden.
Es gibt einige Gründe, warum Sie einen fiktiven Firmennamen in Kalifornien benötigen. Erstens müssen Sie, wenn Sie Ihr Geschäft unter einem Namen betreiben, der nicht Ihr rechtmäßiger Name ist, diesen Namen bei der zuständigen Behörde registrieren lassen. So wissen die Kunden, mit wem sie Geschäfte machen, und die Regierung weiß, wen sie besteuern muss.
Zweitens müssen Sie, wenn Sie eine Partnerschaft oder eine GmbH gründen, einen Firmennamen wählen und diesen beim Staat registrieren lassen. Dadurch erhält Ihr Unternehmen eine von den Eigentümern getrennte Rechtspersönlichkeit.
Drittens: Wenn Sie in Kalifornien Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, müssen Sie eine staatliche Verkaufsgenehmigung einholen. Diese Genehmigung wird Ihren Geschäftsnamen enthalten, so dass Sie einen fiktiven Geschäftsnamen registrieren lassen müssen, bevor Sie eine Genehmigung erhalten können.
Viertens, wenn Sie ein Bankkonto für Ihr Unternehmen eröffnen, müssen Sie einen fiktiven Firmennamen registrieren lassen, damit die Bank weiß, mit wem sie Geschäfte macht.
Und schließlich müssen Sie, wenn Sie Werbung für Ihr Unternehmen machen, einen fiktiven Firmennamen eintragen lassen, damit die Leute wissen, von wem sie die Werbung sehen.
Insgesamt ist die Eintragung eines fiktiven Firmennamens in Kalifornien eine gute Möglichkeit, sich und Ihr Unternehmen zu schützen. Sie stellt sicher, dass die Kunden wissen, mit wem sie Geschäfte machen, und gibt Ihrem Unternehmen eine rechtliche Identität.
Ein fiktiver Name ist ein Name, den ein Geschäftsinhaber für sein Unternehmen verwendet, der nicht sein rechtlicher Name ist. Ein DBA, oder „doing business as“, ist ein Name, den ein Geschäftsinhaber für sein Unternehmen verwendet, der nicht sein rechtmäßiger Name ist, aber beim Staat registriert ist.
Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen LLCs und fiktiven Namen. Erstens sind LLCs juristische Personen, die unabhängig von ihren Eigentümern existieren, während ein fiktiver Name einfach ein von einem Unternehmen verwendeter Name ist, der nicht der rechtmäßige Name des Eigentümers ist. Dies bedeutet, dass eine LLC ihren eigenen Haftungsschutz hat, während ein Unternehmen, das einen fiktiven Namen verwendet, dies nicht hat.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied besteht darin, dass die Gründung einer LLC in der Regel teurer und komplexer ist als die eines fiktiven Namens. Das liegt daran, dass für eine LLC die Einreichung von Unterlagen beim Staat erforderlich ist und oft die Beauftragung eines Anwalts erforderlich ist, während ein fiktiver Name gegen eine relativ geringe Gebühr beim Bezirksbeamten registriert werden kann.
Schließlich können LLCs mehrere Eigentümer haben, während ein fiktiver Name nur von einem einzigen Geschäftsinhaber verwendet werden kann. Das liegt daran, dass ein fiktiver Name einfach ein Name ist, während eine LLC eine juristische Person ist.