Eine offene Handelsgesellschaft ist eine Vereinbarung zwischen zwei oder mehreren Personen, gemeinsam ein Unternehmen zu betreiben. Sie ist eine rechtlich anerkannte Unternehmensform, bei der die Partner an den Gewinnen und Verlusten beteiligt werden müssen. Die Gesellschafter haften persönlich für die Schulden der Gesellschaft, und die Gesellschaft selbst ist keine von den Gesellschaftern getrennte juristische Person.
Ein „Doing Business As“ (DBA) ist ein Name, der verwendet wird, um ein Unternehmen zu identifizieren. Er wird auch als angenommener Name, fiktiver Name oder Handelsname bezeichnet. Damit kann man ein Unternehmen beim Staat anmelden, ein Bankkonto eröffnen und Zahlungen unter dem DBA-Namen annehmen.
Nein, offene Handelsgesellschaften benötigen kein DBA. Wenn die Partner jedoch das Unternehmen unter einem anderen Namen betreiben wollen, müssen sie möglicherweise ein DBA registrieren lassen. Der Grund dafür ist, dass der Name des Unternehmens bei der Staats- oder Bezirksverwaltung eingetragen werden muss und die Partner das Unternehmen unter dem DBA-Namen eintragen lassen müssen.
Ein DBA ermöglicht es der offenen Handelsgesellschaft, unter einem anderen Namen als dem der Partner zu firmieren. Es erlaubt den Partnern auch, unter dem DBA-Namen Bankkonten zu eröffnen und Zahlungen anzunehmen. Außerdem kann ein DBA dazu beitragen, das persönliche Vermögen der Partner vor der Haftung im Falle eines Prozesses gegen das Unternehmen zu schützen.
Das Verfahren für die Registrierung eines DBA ist von Staat zu Staat unterschiedlich. Im Allgemeinen muss ein Formular bei der Staats- oder Bezirksverwaltung eingereicht und eine Gebühr entrichtet werden. Möglicherweise müssen die Partner auch zusätzliche Unterlagen vorlegen, z. B. eine Partnerschaftsvereinbarung.
Die Kosten für die Registrierung eines DBA sind ebenfalls von Staat zu Staat verschieden. Im Allgemeinen handelt es sich um eine minimale Gebühr, die normalerweise zwischen 10 und 50 Dollar liegt.
Ja, in einigen Staaten müssen die Eigentümer der offenen Handelsgesellschaft möglicherweise eine Bekanntmachung über das DBA in einer lokalen Zeitung veröffentlichen. Diese Auflage gilt normalerweise für einen bestimmten Zeitraum, z. B. 30 Tage.
Ein DBA ist ein Name, der zur Identifizierung eines Unternehmens verwendet wird, während eine Marke eine Art Schutz des geistigen Eigentums ist. Eine Marke dient dem Schutz der Marke eines Unternehmens und kann sich auf Dinge wie Logos, Slogans und andere kommerzielle Symbole beziehen. Ein Warenzeichen wird beim United States Patent and Trademark Office registriert, während ein DBA bei der zuständigen Behörde des Bundesstaates oder des Bezirks eingetragen wird.
Für die Gründung einer offenen Handelsgesellschaft sind einige Schlüsselelemente erforderlich. Erstens muss es zwei oder mehr Partner geben, die eine Vereinbarung zur gemeinsamen Führung eines Unternehmens getroffen haben. Diese Vereinbarung muss nicht in schriftlicher Form vorliegen, aber es muss klar sein, dass die Partner zusammenarbeiten, um ein Unternehmen zu führen. Zweitens muss jeder Partner etwas von Wert in das Unternehmen einbringen, z. B. Geld, Eigentum oder Arbeit. Und schließlich müssen die Partner die Absicht haben, mit dem Unternehmen einen Gewinn zu erzielen.
Um eine offene Handelsgesellschaft in New York zu gründen, müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein. Zunächst muss das Unternehmen mindestens zwei Partner haben, die sich bereit erklären, zusammenzuarbeiten. Jeder Partner muss einen gewissen Betrag an Geld, Eigentum oder Arbeit in das Unternehmen einbringen. Schließlich müssen die Partner eine schriftliche Vereinbarung treffen, in der ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb der Partnerschaft festgelegt sind.
Ein Einzelunternehmen ist ein Unternehmen, das von einer einzelnen Person geführt wird, während eine offene Handelsgesellschaft ein Unternehmen ist, das von zwei oder mehr Personen geführt wird. Beide Unternehmensformen haben zwar einige Gemeinsamkeiten, aber es gibt auch einige wichtige Unterschiede. Zum Beispiel sind Einzelunternehmen in der Regel kleiner als offene Handelsgesellschaften. Außerdem sind Einzelunternehmen im Allgemeinen weniger komplex und einfacher zu führen als offene Handelsgesellschaften. Schließlich sind Einzelunternehmen nicht verpflichtet, Jahresberichte oder Jahresabschlüsse bei den Behörden einzureichen, während Personengesellschaften dazu verpflichtet sind.
In den Vereinigten Staaten gibt es drei Haupttypen von Unternehmensstrukturen: Einzelunternehmen, Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften. Jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC) ist eine Unternehmensstruktur, die ihren Eigentümern einen begrenzten Schutz vor persönlicher Haftung bietet. Eine LLC ist keine Kapitalgesellschaft und unterliegt daher nicht der Körperschaftssteuer. Stattdessen wird sie wie eine Personengesellschaft besteuert.
Eine offene Handelsgesellschaft ist eine Unternehmensstruktur, bei der sich zwei oder mehr Personen das Eigentum an einem Unternehmen teilen. Wie eine GmbH ist auch eine OHG keine Kapitalgesellschaft und unterliegt daher nicht der Körperschaftssteuer. Allerdings haftet jeder Partner persönlich für die Schulden und Verpflichtungen der Partnerschaft.
Eine offene Handelsgesellschaft ist eine Unternehmensstruktur, in der zwei oder mehr Personen gemeinsam ein Unternehmen betreiben. Eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC) ist eine Unternehmensstruktur, die einen gewissen Schutz der persönlichen Haftung ihrer Eigentümer bietet. Es gibt zwar einige Ähnlichkeiten zwischen diesen beiden Unternehmensformen, aber auch einige wichtige Unterschiede. Einer der Hauptunterschiede besteht darin, dass eine offene Handelsgesellschaft keinen persönlichen Haftungsschutz für ihre Eigentümer bietet, eine GmbH hingegen schon. Das bedeutet, dass die Inhaber einer OHG im Falle einer Klage gegen das Unternehmen persönlich für die Schulden und Verpflichtungen des Unternehmens haften können. Ein weiterer Unterschied ist, dass eine offene Handelsgesellschaft in der Regel weniger formell ist als eine GmbH. Das bedeutet, dass die Gründung und der Betrieb einer offenen Handelsgesellschaft mit weniger Papierkram und Formalitäten verbunden sein kann.